Maarten van Garderen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Maarten van Garderen
Porträt
Geburtstag 24. Januar 1990
Geburtsort Renswoude, Niederlande
Größe 2,00 m
Hallen-Volleyball
Position Außenangriff
Vereine
2006–2011
2011–2012
2012–2013
2013–2014
2014–2015
2015–2017
2017–2018
2018–2019
seit 2019
SSS Barneveld
Orion Doetinchem
Corigliano Volley
Beauvais Oise
VfB Friedrichshafen
CMC Ravenna
Pallavolo Modena
Trentino Volley
Top Volley Latina
Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
2012 – niederländischer Meister
2012 – Europaliga-Sieger
2015 – DVV-Pokalsieger
2015 – deutscher Meister
2018 – Klub-Weltmeister
2019 – CEV-Pokalsieger
Beachvolleyball
Partner 2017 Christiaan Varenhorst
Erfolge
2017 – WM-Vierter
Stand: 14. Mai 2021

Maarten van Garderen (* 24. Januar 1990 in Renswoude) ist ein niederländischer Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hallen-Volleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Van Garderen begann seine Karriere 2006 bei SSS Barneveld.[1] In der Saison 2011/12 spielte er bei Orion Doetinchem und wurde mit dem Verein niederländischer Meister. Mit der niederländischen Nationalmannschaft gewann der Außenangreifer 2012 die Europaliga.[1] Danach war van Garderen in der zweiten italienischen Liga (A2) bei Corigliano Volley aktiv. Von dort wechselte er zum französischen Erstligisten Beauvais Oise. 2014 wurde er vom deutschen Bundesligisten VfB Friedrichshafen verpflichtet.[1] Mit dem Verein gewann er den DVV-Pokal und die deutsche Meisterschaft.[2] Außerdem spielte er in der Champions League, in der Friedrichshafen die erste Playoff-Runde gegen Resovia Rzeszów erreichte. Da van Garderen sich in Deutschland unterfordert fühlte, wechselte er zum italienischen Erstligisten CMC Ravenna.[2] 2017 ging er weiter zu Pallavolo Modena.[3]

Beachvolleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Van Garderen bildete 2017 ein Beachvolleyball-Duo mit dem Vize-Weltmeister und Olympiateilnehmer Christiaan Varenhorst.[4] Beim Vier-Sterne-Turnier in Rio de Janeiro nahm er erstmals an der FIVB World Tour teil und erreichte den 17. Platz. Anschließend spielten Varenhorst / van Garderen die Turniere in Moskau und Den Haag. In Charkiw gewannen sie das CEV-Satellite-Turnier im Finale gegen die Ukrainer Denyn/Popow. Für die Weltmeisterschaft in Wien erhielten sie eine von drei Wildcards[4] und belegten am Ende den vierten Platz.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Niederländer für Häfler Annahmeriegel. Südkurier, 12. Juni 2014, abgerufen am 11. Juli 2017.
  2. a b Maarten van Garderen: „Möchte mehr gefordert werden“. Südkurier, 2015, abgerufen am 11. Juli 2017.
  3. Toptransfer voor volleyballer Maarten van Garderen. Barneveldse Krant, 1. Juni 2017, abgerufen am 11. Juli 2017 (niederländisch).
  4. a b More Than Sports: Wild Card als Sprungbrett. Beach Vienna, 27. Juni 2017, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. August 2017; abgerufen am 11. Juli 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/beachvienna.com