Mabayani-See
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| Mabayani-See | |||
|---|---|---|---|
| Lage |
 Tansania
| ||
| Zuflüsse | Sigi | ||
| Abfluss | Sigi | ||
| Größere Orte am Ufer | Mabayani | ||
| Größere Orte in der Nähe | Tanga | ||
| |||
| Koordinaten | 5° 2′ 0″ S, 38° 54′ 55″ O | ||
| Daten zum Bauwerk | |||
| Bauzeit | -1978 | ||
| Daten zum Stausee | |||
| Wasseroberfläche | 2,3 km² | ||
| Stauseelänge | max. 3,5 km | ||
| Stauseebreite | max. 0,4 km | ||
| Speicherraum | 7.700.000 m³ | ||
Der Mabayani-See ist ein Stausee in der Region Tanga im Norden Tansanias.
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
In den 1970er Jahren wurde der Fluss Sigi mit deutschen Finanzhilfen (unter anderem von der KfW-Bank[1]) aufgestaut, um die Trinkwasserversorgung für die zwölf Kilometer entfernte Stadt Tanga zu gewährleisten. Dieser 1978 fertiggestellte Staudamm mit Ton-Kern wurde in der Nähe des Dorfes Mabayani errichtet, daher trägt er auch seinen Namen.[2]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Jörg Hartmann: Das Modell Tanga, Zeitschrift für Entwicklung und Zusammenarbeit, 2003 ( des vom 2. Dezember 2008 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Hartmut F. Krebs: Rückblicke eines ehemaligen Studenten der Technischen Hochschule Dresden (PDF-Datei; 200 kB)
