Maciste besiegt die Feuerteufel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Maciste besiegt die Feuerteufel
Originaltitel Il trionfo di Maciste
Produktionsland Italien
Originalsprache Italienisch
Erscheinungsjahr 1961
Länge 86 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Amerigo Anton
Drehbuch Nino Scolaro
Arpad De Riso
Produktion Luigi Mondello
Musik Carlo Innocenzi
Kamera Oberdan Troiani
Schnitt Gino Talamo
Besetzung

Maciste besiegt die Feuerteufel (Originaltitel: Il trionfo di Maciste) ist eine italienische Produktion aus dem Jahr 1961; einer der zahlreichen Abenteuerfilme mit einem starken mythologischen Helden. Der Film wurde in Deutschland am 29. Juni 1962 aufgeführt.

Inhalt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Reich Axur, das in der Nähe des Nils liegt, wird von einem Thronräuberpaar tyrannisiert, das dem Feuerteufel-Kult huldigt. Maciste kommt dem Prinzen zu Hilfe, der in Lebensgefahr schwebt und wird von Königin Tenefi gefangen genommen. Er leidet solange unter Gedächtnisschwund, bis ihn ein Zaubertrank der Magierin Yalis heilt, sodass er die Götzenbilder der Feuerteufel durch Muskelkraft zum Einsturz bringen kann. Die bösen Machthaber werden von herabfallenden Trümmern getroffen, das Volk jubelt und lacht.

Kritiken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

„Nach herkömmlicher Schablone gefertigt.“

Lexikon des internationalen Films[1]

„Nicht nur die Feuerteufel mit ihrer eigentümlichen Freude an verbrannten Jungfrauen besiegt der antike Muskelmann Maciste, sondern auch die Königin von Memphis. Und das. obgleich seine Intelligenz nicht im richtigen Verhältnis zu seiner Kraft zu stehen scheint, denn er tappt in alle möglichen Fallen. Sehr farbenprächtig das Ganze, sehr auf Antik gemacht und wenig aufregend.“

Hamburger Abendblatt, 30. Juni 1962[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Maciste besiegt die Feuerteufel. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  2. Sehenswertes unter den Premieren in Homburg Scharmante Frivolitäten, makabre Mordgelüste und Liebe als Gewerbe (Memento vom 8. August 2014 im Internet Archive)