Marga Groove-Markovic

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Marga Groove-Markovic (* 27. September 1920 in Neuss; † 4. Dezember 2002) war eine Neusser Künstlerin.[1][2][3] Sie lernte unter anderem bei Zoltan Székessy. Sie schuf Skulpturen, Gemälde, Hinterglasbilder, Zeichnungen, Aquarelle und Collagen. Bildwerke von ihr befinden sich in Neuss, Düsseldorf, Krefeld, Düren, Duisburg, Bottrop und im Aachener Raum. Sie war mit dem Maler und Restaurator Milan Marcovic verheiratet. 1950 wurde ihr der Cornelius-Preis der Stadt Düsseldorf verliehen.

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sitzender Knabe, 1963, Stadtgarten Neuss

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Irmgard Feldhaus: Marga Groove-Markovic: Skulpturen, Gemälde, Zeichnungen, Clemens-Sels-Museum Neuss; Katalog zur Ausstellung im Clemens-Sels-Museum Neuss, 25. November 1984 – 13. Januar 1985. Selbstverlag, Neuss 1984.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zum Tod der Neusser Künstlerin Marga Groove-Markovic: Menschen im Mittelpunkt aller Kunst. In: rp-online.de. 9. Dezember 2002, abgerufen am 8. Februar 2024.
  2. Susanne Zolke: Serie Neusser Kunst – Die Werke Und Ihre Künstler: Marga Groove blieb ihrem Stil stets treu. In: rp-online.de. 14. Oktober 2013, abgerufen am 8. Februar 2024.
  3. Nicole Scharfetter: Neuss: "Hakuna Matata" für den Knaben. In: rp-online.de. 26. Oktober 2016, abgerufen am 8. Februar 2024.