Marina Nigg

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Marina Nigg
Marina Nigg, Semmering 2008
Nation Liechtenstein Liechtenstein
Geburtstag 24. April 1984 (40 Jahre)
Geburtsort Vaduz, Liechtenstein
Größe 167 cm
Gewicht 60 kg
Karriere
Disziplin Slalom
Verein SV Gamprin
Status zurückgetreten
Karriereende 17. März 2014
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 25. Oktober 2003
 Gesamtweltcup 64. (2007/08)
 Slalomweltcup 26. (2007/08)
 

Marina Nigg (* 24. April 1984 in Vaduz; verheiratete Marina Bürzle) ist eine ehemalige Liechtensteiner Skirennläuferin. Sie startete hauptsächlich in den technischen Disziplinen und feiert ihre grössten Erfolge im Slalom.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Absolventin der Skihandelsschule Stams hatten ihren ersten Einsatz im Europacup am 21. Dezember 2002 im Riesenslalom von Zwiesel. Ihr Debüt im Weltcup war der Riesenslalom von Sölden am 25. Oktober 2003, wo sie sich aber nicht für den zweiten Lauf qualifizierte. Erst vier Jahre später in ihrem neunten Weltcuprennen, dem Slalom auf der Reiteralm am 10. November 2007, erreichte sie mit Rang 18 ihr erstes Resultat. Diese Leistung konnte sie zwei Wochen danach im Slalom von Panorama mit Rang 12 noch steigern.

Bei den Alpinen Skiweltmeisterschaften 2005 in Bormio nahm sie im Slalom und Riesenslalom teil, schied aber in beiden Rennen aus. Zwei Jahre später, bei den Weltmeisterschaften 2007 in Åre, belegte sie Rang 33 im Slalom, bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val-d’Isère den 20. Platz in derselben Disziplin. 2010 nahm sie an den Olympischen Winterspielen in Vancouver teil und erzielte im Slalom den 22. Platz. Am 11. Januar 2011 erreichte sie mit Platz elf im Slalom von Flachau ihr bestes Weltcupresultat.

In der Folge konnte sie sich nicht weiter verbessern. 2013 und 2014 fuhr sie kein einziges Mal in die Weltcup-Punkteränge. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 in Sotschi kam sie im Slalom auf den 21. Platz. Kurz nach dem Ende der Weltcupsaison 2013/14 erklärte sie ihren Rücktritt vom Spitzensport.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Winterspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltcup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 4 Platzierungen unter den besten 15

Europacup[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Juniorenweltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]