Markus Gsellmann

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Markus Gsellmann
Personalia
Geburtstag 31. März 1987
Größe 173 cm
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
1996–2001 USV Gnas
2001–2004 SK Sturm Graz
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2004–2012 FC Gratkorn 147 (4)
2012–2015 SC Kalsdorf 84 (6)
2015–2017 FC Gleisdorf 09 71 (7)
2018– SV Lebring 52 (2)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 4. September 2020

Markus Gsellmann (* 31. März 1987) ist ein österreichischer Fußballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gsellmann begann seine Karriere beim USV Gnas. Zur Saison 2001/02 kam er in die Akademie des SK Sturm Graz. Zur Saison 2004/05 wechselte er zum Zweitligisten FC Gratkorn. Sein Debüt in der zweiten Liga gab er im Dezember 2004, als er am 21. Spieltag jener Saison gegen den SV Wörgl in der 75. Minute für Manuel Bucsek eingewechselt wurde. Im April 2008 erzielte er bei einem 2:2-Remis gegen den SC Austria Lustenau sein erstes Tor in der zweithöchsten Spielklasse. In sieben Zweitligaspielzeiten kam Gsellmann zu 120 Zweitligaeinsätzen, ehe er mit den Steirern am Ende der Saison 2010/11 in die Regionalliga abstieg. In der Regionalliga kam er für Gratkorn 27 Mal zum Einsatz.

Zur Saison 2012/13 wechselte er zum Ligakonkurrenten SC Kalsdorf. In drei Jahren in Kalsdorf kam er zu 84 Regionalligaeinsätzen und erzielte dabei sechs Tore. Zur Saison 2015/16 schloss er sich dem viertklassigen FC Gleisdorf an.[1] Für Gleisdorf absolvierte er 28 Spiele in der Landesliga, ehe er mit dem Verein zu Saisonende in die Regionalliga aufstieg. In der dritthöchsten Spielklasse kam er zu weiteren 43 Einsätzen für die Steirer.

Im Jänner 2018 wechselte er zum viertklassigen SV Lebring.[2]

Persönliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Bruder René (* 1985) ist ebenfalls Fußballspieler.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Und schon wieder Gleisdorf! fanreport.com, am 2. Juni 2015, abgerufen am 5. September 2020.
  2. a b Gsellmann-Brüder wieder vereint fanreport.com, am 2. Jänner 2018, abgerufen am 5. September 2020.