Martin Balle

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Martin Balle (* 1963)[1] ist ein deutscher Verleger der Mediengruppe Attenkofer und Lehrbeauftragter für Medientechnik an der Technischen Hochschule Deggendorf.[2]

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Martin Balle ist der Sohn des Verlegers Hermann Balle. Er ist Doktor der Philosophie.[3]

Seit 1995 ist er im Verlag und Familienunternehmen tätig und seit 2002 persönlich haftender Gesellschafter.

Mitte 2013 sprach der Medienrat der Bayerischen Landeszentrale für Neue Medien (BLM) die Fernsehlizenz in Landshut dem Konsortium um Martin Balle zu, das inzwischen unter dem Namen Niederbayern TV Landshut sendet.[4]

Zum 1. Juli 2014 erhielt er unter mehreren Bewerbern den Zuschlag, die insolvente Münchner Abendzeitung (AZ) zu übernehmen.[5]

Mitgliedschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Münchner Abendzeitung im Provinzmantel. Abgerufen am 20. April 2015.
  2. th-deg.de: Lehrbeauftragte@1@2Vorlage:Toter Link/www.th-deg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)
  3. Europa braucht Spiritualität. Abgerufen am 20. April 2015.
  4. Medienrat gibt Isar TV den Zuschlag. Abgerufen am 20. April 2015.
  5. Neuer Investor aus Straubing: Provinz-Verleger will „Abendzeitung“ retten. Abgerufen am 20. April 2015.
  6. Vorstand. Abgerufen am 20. April 2015.
  7. Kuratorium. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Mai 2015; abgerufen am 20. April 2015.
  8. Kuratorium & Beirat. Abgerufen am 20. April 2015.
  9. Ordensverleihungen auf bayern.de, abgerufen am 7. Juli 2023.