Martina Caluori

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Martina Caluori (* 1985) ist eine Schweizer Schriftstellerin.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Martina Caluori studierte Publizistik und Filmwissenschaften und lebt als freie Autorin in der Schweiz.[1] Im Jahr 2019 erschien ihr Lyrikdebüt Frag den Moment (Pro Lyrica), 2021 schrieb sie für «Öpadia – A Novella us Graubünda» (Arisverlag) Mundartlyrik[2][3] und 2022 kam ihr Kurzprosadebüt Weisswein zum Frühstück (lectorbooks).[4][5][6] Im Herbst 2023 erschien ihr Lyrikband mit Audiowerk Ich weine am liebsten in Klos (lectorbooks).[6] Daneben publiziert sie in Magazinen und Anthologien, kuratiert Literaturveranstaltungen[7] und ist in Kunst- sowie Kulturprojekte involviert.[8] Im März 2024 feierte der literarisch experimentelle Film «Rest in Poetry III» Premiere.[9] Im Jahr 2022 wurde sie für ihr aktuelles Romanprojekt mit dem literarischen Werkbeitrag der Stadt Chur ausgezeichnet.[10]

Martina Caluori ist Vorstandsmitglied der Kulturgarage Chur[11] und war von 2019 bis 2021 Vorstandsmitglied des Textverbands Schweiz.[12] Sie ist Mitglied des AdS (Autorinnen und Autoren der Schweiz),[13] der GdSL (Gesellschaft für deutsche Sprache und Literatur), der Pro Lyrica und des Textverbands Schweiz.[14]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2022: Werkbeitrag der Stadt Chur[10]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christian Ruch: Abschiedsschmerz, der nach Worten ringt. In: Südostschweiz. Somedia, Chur 20. September 2023 (hew.ch [PDF]).
  2. Renato Cecchet: Schreiben, wie einem der Schnabel gewachsen ist. In: Zürcher Unterländer. Tamedia, 29. Oktober 2011.
  3. Christian Ruch: In Julis Dorf brodelt mehr als nur die Kartoffelsuppe. In: Südostschweiz. Somedia, 21. Oktober 2021.
  4. Christian Ruch: Sie blickt in die Scherben eines zerbrochenen Spiegels. In: Südostschweiz. Somedia, 28. Juni 2022.
  5. POSTKARTEN BUCHTIPP: Gelogen, so was von gelogen. In: buecherstimmen.ch. #bueCHerstimmen, abgerufen am 11. April 2024.
  6. a b Gallus Frei-Tomic: Martina Caluori «Ich weine am liebsten in Klos», lectorbooks. In: literaturblatt.ch. 25. November 2023, abgerufen am 11. April 2024.
  7. Sie bieten eine Bühne, auf der sich Kulturschaffende ausprobieren können. In: Südostschweiz. Somedia, 22. Februar 2024.
  8. Anne-Christine Schindler: Lesung macht glücklich. In: Kulturplatz. SRF, 14. Februar 2024, abgerufen am 11. April 2024.
  9. Rest in Poetry III. In: IMDb. Amazon, 2024, abgerufen am 11. April 2024 (englisch).
  10. a b Literarischer Werkbeitrag 2022. Stadt Chur, 15. September 2022, abgerufen am 11. April 2024.
  11. Kulturgarage Chur. Abgerufen am 11. April 2024.
  12. Textverband. Abgerufen am 11. April 2024.
  13. Autorinnen und Autoren der Schweiz. Abgerufen am 11. April 2024.
  14. Martina Caluori. Abgerufen am 11. April 2024.