Marvin Klass

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Marvin Klass
Porträt
Geburtstag 12. November 1988
Geburtsort Offenburg, Deutschland
Größe 1,87 m
Hallen-Volleyball
Position Außenangriff/Annahme
Vereine
1994–2007
2007–2009
2009–2012
2012–
VC Offenburg
TV Bühl
TV Rottenburg
SV Fellbach
Erfolge
2008/09 Meister 2. Bundesliga Süd

2014/15 Meister 2. Bundesliga Süd

2015/16 Meister 2. Bundesliga Süd

Beachvolleyball
Partner 2004 Markus Steuerwald
2006 Lukas Lampe
2006–2008 Jonathan Erdmann
2007 Max Lake
2008 Axel Ziethe
2009–2011 Tim Wacker
2012 Stefan Uhmann
2012–2013 Toni Hellmuth
2014 Stefan Köhler
Verein SV Fellbach
Erfolge
2006 – U19-Weltmeister
2007 – Deutscher Meister U20
2010 – Platz 5 Deutsche Meisterschaft
Stand: 10. Mai 2014

Marvin Klass (* 12. November 1988 in Offenburg) ist ein deutscher Volleyball- und Beachvolleyballspieler.

Beachvolleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Saison 2006 spielte Marvin Klass zusammen mit Lukas Lampe. Bei der U19-Weltmeisterschaft 2006 nahm er mit Jonathan Erdmann teil und gewann die Goldmedaille. In der Saison 2007 trat Klass meist gemeinsam mit Max Lake und 2008 mit Axel Ziethe an. Von 2009 bis 2011 war Tim Wacker sein Standardpartner, mit dem er 2010 mit Platz fünf bei den deutschen Meisterschaften seinen bisher größten Erfolg im nicht altersbeschränkten Beachvolleyball verbuchen konnte. 2012 trat Marvin Klass zunächst mit Stefan Uhmann und später mit Toni Hellmuth an. 2014 war Stefan Köhler sein Partner.

Hallenvolleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Hallensaison spielte Klass bis 2007 in der 1. Männermannschaft des Volleyballclubs Offenburg. Anschließend wechselte er zum Zweitbundesligisten TV Bühl, mit dem er in der Saison 2008/09 in die 1. Liga aufstieg. Danach wechselte er zum Bundesligisten TV Rottenburg. Im Jahr 2012 wechselte Marvin Klass zum frisch in die 2. Bundesliga aufgestiegenen Regionalligameister SV Fellbach. In der Saison 2014/15 konnte die 2. Mannschaft des SV Fellbach, angeführt von Kapitän Marvin Klass, die Meisterschaft in der 2. Bundesliga für sich entscheiden[1]. Diesen Erfolg konnten sie als erste Mannschaft in der Geschichte in der Saison 2015/16 verteidigen. In beiden Fällen musste der Verein aufgrund finanzieller Angelegenheiten auf den Aufstieg in die 1. Bundesliga verzichten.[2]

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beachvolleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2005 – 5. Platz bei der U18-EM (Ukraine)
  • 2006 – 1. Platz bei der U19-WM (Bermudas)
  • 2007 – Deutscher Meister U20
  • 2007 – 5. Platz bei der U20-EM
  • 2008 – 9. Platz bei der U21-WM (England)
  • 2009 – 5. Platz Smart Beach Cup auf Usedom
  • 2010 – 2. Platz Smart Beach Cup Leipzig
  • 2010 – 5. Platz bei den deutschen Meisterschaften in Timmendorf[3]

Hallenvolleyball[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Dem Titel nach dem Titel soll der Titel folgen. In: www.svfvolleyball.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2016; abgerufen am 24. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.svfvolleyball.de
  2. Meisterschaft gefeiert, Aufstieg verschoben. In: www.svfvolleyball.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. Mai 2016; abgerufen am 24. Mai 2016.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.svfvolleyball.de
  3. http://beach.volleyball-verband.de/public/tur-er.php?id=3697

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]