Matthias Baumgartner

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Matthias Baumgartner (* 20. Februar 1865 in Schretzheim; † 22. Juni 1933 in Breslau) war ein deutscher Philosoph.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Studium der Philosophie und der Naturwissenschaften in München und Breslau schloss er 1892 mit der Promotion an der Universität München ab. Nach der Habilitation 1896 wurde er 1897 als Ordinarius an die Universität Freiburg berufen. 1901 erhielt er die ordentliche Professur für katholische Philosophie in der Philosophischen Fakultät der Universität Breslau, die er bis zu seiner Emeritierung 1924 innehatte. Er wurde in Schretzheim begraben.

Er war seit 1903 Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindung KDStV Winfridia Breslau im CV.[1]

Schriften (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cartellverband der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen: Die Ehrenmitglieder, Alten Herren und Studierenden des CV, des Cartell-Verbandes der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen, Wien 1931, S. 184.