Matthias Kalkreuter
Matthias Kalkreuter (* 1986) ist ein deutscher Politiker (SPD). Er ist seit 2019 Bürgermeister der nordrhein-westfälischen Stadt Lage.
Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Matthias Kalkreuter besuchte das Gymnasium Lage und hat einen Abschluss als Diplom-Verwaltungswirt (FH). Er arbeitete im Jobcenter Bielefeld. Danach leitete er den Filialbereich Nord der Bielefelder Bürgerberatung und arbeitete in verschiedenen Positionen in der Bielefelder Stadtverwaltung.[1]
Er wohnt im Ortsteil Heiden, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er ist aktiver Schwimmer für die TG Lage.
Politischer Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit 2008 war er Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Heiden und seit 2014 Mitglied des Stadtrats von Lage.
Bei der Bürgermeisterwahl 2019 in Lage gewann er bei einer Wahlbeteiligung von 60,71 Prozent den ersten Wahlgang mit 28,63 Prozent der gültigen Stimmen gegen den CDU-Kandidaten Stefan Everding, der 26,87 Prozent erhielt. Die Stichwahl gewann Matthias Kalkreuter mit 61,23 Prozent der gültigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 46,16 Prozent. Bürgermeister von Lage ist er seit dem 16. Juni 2019,[2] als Nachfolger von Christian Liebrecht (CDU).
Matthias Kalkreuter ist Vorsitzender der Verbandsversammlung und des Verwaltungsrats des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz).[3]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Kurzlebenslauf von Matthias Kalkreuter auf der Website der Stadt Lage
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Möchte einiges zum Besseren verändern. Bürgermeisterkandidat Matthias Kalkreuter: Dringender Handlungsbedarf in der Innenstadt. Artikel auf Lage.online
- ↑ Lage hat einen neuen Bürgermeister gewählt. Artikel von Yvonne Glandien vom 16. Juni 2019 in der Lippischen Landes-Zeitung
- ↑ Matthias Kalkreuter auf der Website des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Kalkreuter, Matthias |
| KURZBESCHREIBUNG | deutscher Politiker (SPD), Bürgermeister von Lage |
| GEBURTSDATUM | 1986 |