Medienliste zu Mumien

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Die Mumie ist der Titel verschiedener Bücher und Filme, die die Wiederbelebung altägyptischer Mumien zum Thema haben:

Theaterstücke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Romane und Kurzgeschichten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jane C. Loudon[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Roman „The Mummy! A Tale of the Twenty-Second Century“, 3 Bde., London 1827. Die Mumie ist der mit Hilfe einer galvanischen Batterie von den Toten erweckte Pharao Cheops.
    • 2. Aufl. 1828, 3 Bde.
    • 1994 von Alan Rauch in Ann Arbor herausgegeben.

Théophile Gautier[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kurzgeschichte „Le pied de momie“ 1840.[2]
  • Roman „Le Roman de la Momie“, Paris 1858. Die Mumie hier ist die der Frau Tahoser, die im Grab von Sethos II. oder Ramses III. gefunden wird.[2]
    • deutsch: Der Roman der Mumie, 1925. 331 Seiten. Übertragen von Alastair für den Avalun-Verlag.
    • Die frühere Ausgabe von etwa 1923 ist auf etwa 150 Seiten gekürzt und stark bearbeitet.

Edgar Allan Poe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Louisa May Alcott[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kurzgeschichte „Lost in a Pyramid: The Mummy's Curse“, 1869.
    • deutsch: „Der Fluch der Mumie“

August Niemann[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Roman „Das Geheimnis der Mumie“ 1885. Er folgt der Vorlage von Gautier.[2]

Arthur Conan Doyle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kurzgeschichte „The Ring of Thoth“, London 1890[3][4]
  • Kurzgeschichte „Lot no. 249“ oder „Mummy Number 249“, London 1892.[5]

Bram Stoker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Roman „The Jewel of Seven Stars“, London 1903. Hier ist es die Mumie der Frau Tera, die nach England geschafft wird.[6]
    • 1975 hat Arrow Books London eine Taschenbuchausgabe herausgebracht.
    • „Das Amulett der Mumie“ 2004 scheint eine Übersetzung ins Deutsche zu sein.

Anne Rice[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Roman „The Mummy or Ramses the Damned“, 1989.
    • deutsch: „Die Mumie oder Ramses der Verdammte“, 1992

Stephan Sarek[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Roman „Der Mumiengarten“, 2010.

Filme[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Vorlage von Universal Pictures (1932)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Original[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Mummy (1932), deutsch: Die Mumie (1932), US-amerikanischer Horrorfilm von Karl Freund. Die Mumie ist die von Imhotep.

Italienische Neuverfilmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stephen Sommers' Neuverfilmung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rob Cohen übernimmt das Mummy-Franchise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Vorlage von Universal Pictures (1940–1955)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die folgenden Filme sind keine Fortsetzung des Films von 1932, sondern sind eine Serie über die beiden Mumien Ananka und Charis.

Die Serie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Mummy's Hand (1940)
  • The Mummy's Tomb (1942)
  • The Mummy's Ghost (1944)
  • The Mummy's Curse (1944)
  • Abbot and Costello Meet the Mummy (1955), deutsch: Abbott und Costello als Mumienräuber

Das Remake der Hammer Film Productions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weitere Mumienfilme der Hammer Film Productions[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Curse of the Mummy's Tomb (1964), Deutsch: Die Rache des Pharao. Zweiter Mumienfilm der Hammer Film Productions.
  • The Mummy's Shroud (1966), Deutsch: Der Fluch der Mumie. Dritter Mumienfilm der Hammer Film Productions.

Nach Stokers Vorlage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • The Curse of the Mummy (1970)
  • Blood from the Mummy's Tomb (1971), Deutsch: Das Grab der blutigen Mumie. Vierter Mumienfilm der Hammer Film Productions.
  • The Awakening (1980)
  • Legend of the Mummy (1997)

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Warren R. Dawson, Eric P. Uphill: Who was who in Egyptology. 2nd Edition. The Egypt Exploration Society, London 1972, ISBN 0-85698-125-7.
  • Erik Hornung: Das esoterische Aegypten. Das geheime Wissen der Ägypter und sein Einfluß auf das Abendland. Beck, München 1999, ISBN 3-406-45360-0, (Auch: Deutscher Taschenbuch-Verlag, München 2003, ISBN 3-423-30869-9, (dtv 30869)).
  • Marcus Stiglegger: Zwischen den Welten. Die Mumie als Archetyp der Horrorphantastik. In: Splatting Image Nr. 74, Juni 2008, ISSN 1866-0673, S. 43–47.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hornung (2003), 170.
  2. a b c d Hornung (2003), 171.
  3. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 23. August 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gaslight.mtroyal.ab.ca
  4. Hornung (2003), 70.
  5. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 26. September 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/gaslight.mtroyal.ab.ca
  6. Hornung (2003), 173f.