Meister der Augustiner-Kreuzigung

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Meister der Augustiner-Kreuzigung; Kreuzigung Christi mit Maria und Johannes dem Evangelisten, um 1400

Mit Meister der Augustiner-Kreuzigung wird ein namentlich nicht bekannter Maler der Spätgotik bezeichnet. Er erhielt seinen Notnamen nach einem der zwei Altarbilder, die er um 1400 für das Kloster der Augustiner-Eremiten in München geschaffen hat. Er wird als der künstlerisch beste Vertreter einer Münchner Malerschule um die Wende zum 15. Jahrhundert gesehen[1].

Werk[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Dorothea Preyß: „Die Auferweckung der Drusiana und die Kreuzigung Christi“ – kunsthistorische und maltechnische Untersuchungen zu zwei Tafelgemälden des 14. Jahrhunderts aus dem Bayerischen Nationalmuseum in München. In: Hanna Nogossek, Dietmar Popp (Hrsg.): Beiträge zur Kunstgeschichte Ostmitteleuropas (= Tagungen zur Ostmitteleuropa-Forschung. Bd. 13). Verlag Herder-Institut, Marburg, 2001, ISBN 3-87969-296-3, S. 61–73.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Hermann Bauer, Anna Bauer: Klöster in Bayern. Eine Kunst- und Kulturgeschichte der Klöster in Oberbayern, Niederbayern und der Oberpfalz. 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. C. H. Beck. München 1993, ISBN 3-406-37754-8, S. 118.