Mercator-Medaille
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Die Mercator-Medaille ist eine von der Deutschen Gesellschaft für Kartographie gestiftete Medaille und wird für herausragende Leistungen und Verdienste um die Kartographie vergeben. Die goldene Medaille zeigt im Hintergrund das winkeltreue Netz der Mercatorprojektion und im Vordergrund eine Figur, die vor dem Atlas sitzend einen Globus hält.
Preisträger und Preisträgerinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1991: Günter Hake (Deutschland)
- 1993: Jacques Bertin (Frankreich)
- 2004: Ulrich Freitag (Deutschland)
- 2004: Ingrid Kretschmer (Österreich)
- 2009: Mark Monmonier (Deutschland)
- 2013: Ernst Spiess (Schweiz)
- 2022: Ferjan Ormeling (Niederlande)[1]
Andere Bedeutung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die seit 2012 herausgegebene Mercator-Medaille der Sparkasse Duisburg ist nicht mit der Medaille der DGfK zu verwechseln. Erstere ist eine „hochwertige und zeitlose Erinnerung“ an den 500. Geburtstag von Gerhard Mercator.[2]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Preisträger der Mercator-Medaille auf dgfk.net
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Rainer Dobberke: Mercator-Medaille an Ferjan Ormeling. In: dfgk.net. Sektion Berlin-Brandenburg der DGfK, 24. Juni 2022, abgerufen am 17. Juli 2022.
- ↑ Medaille zum 500.Geburtstag von Gerhard Mercator; abgerufen am 4. August 2013