Michał Ruciak

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Michał Ruciak
Februar 2010
Porträt
Geburtsdatum 22. August 1983
Geburtsort Świnoujście, Polen
Größe 1,89 m
Position Annahme/Außen
Vereine


2003–2004
2004–2008
2008–2015
2015–2016
2016–2018
2018–2020
seit 2020
Maraton Świnoujście
Morze Bałtyk Szczecin
Skra Bełchatów
AZS UWM Olsztyn
Zaksa Kędzierzyn-Koźle
Chemik Bydgoszcz
Espadon Szczecin
Czarni Radom
AZS PWSZ Nysa
Nationalmannschaft
2004–2014 A-Nationalmannschaft
Erfolge
2004
2005
2005
2009
2011
2011
2011
2011
2011
2011
2012
2012
polnischer Pokalfinalist
polnischer Vizemeister
Junioren-Weltmeister
Europameister
polnischer Pokalfinalist
polnischer Vizemeister
Finalist CEV-Pokal
Dritter Weltliga
EM-Dritter
Zweiter World Cup
Weltliga-Sieger
Olympia-Fünfter

Stand: 10. Februar 2021

Michał Zygmunt Ruciak (* 22. August 1983 in Świnoujście) ist ein polnischer Volleyballspieler.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ruciak begann seine Karriere in seiner Heimatstadt bei Maraton Świnoujście. Danach spielte er bei Morze Bałtyk Szczecin. In der Saison 2003/04 erreichte er mit seinem neuen Verein Skra Bełchatów das nationale Pokalfinale. Anschließend wechselte er zu AZS UWM Olsztyn. Außerdem debütierte der Außenangreifer 2004 in der A-Nationalmannschaft. Mit Olsztyn wurde er 2005 polnischer Vizemeister und im gleichen Jahr gewann er mit den polnischen Junioren die Weltmeisterschaft. 2008 kam er zu seinem heutigen Verein Zaksa Kędzierzyn-Koźle. Bei der Europameisterschaft 2009 gewann Ruciak mit Polen den Titel. 2011 gab es für Zaksa drei zweite Plätze im nationalen Pokal, in der Meisterschaft sowie im CEV-Pokal. Mit der Nationalmannschaft verpasste Ruciak auch mehrere Titel nur knapp. In der Weltliga und bei der EM 2011 wurden die Polen Dritter und im World Cup Zweiter. 2012 gewann die Nationalmannschaft dann die Weltliga. Ruciak spielte in London bei den Olympischen Spielen.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]