Mitja Lotrič

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Mitja Lotrič
Personalia
Geburtstag 3. September 1994
Geburtsort Slowenien
Größe 168 cm
Position Offensives Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
0000–2010 ND Mura 05
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2010–2012 NŠ Mura 44 0(4)
2012–2016 FC Koper 74 (14)
2016–2017 NK Rudar Velenje 32 0(3)
2017–2018 Paphos FC 4 0(0)
2018–2020 NK Celje 78 (28)
2020–2021 Würzburger Kickers 24 0(2)
2021–2022 → NŠ Mura (Leihe) 21 0(3)
2022 FC Bnei Sachnin 0 0(0)
2023 SV Allerheiligen 8 0(1)
2023 SV Allerheiligen II 2 0(1)
2023– FC Hermagor 0 0(0)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
2009–2010 Slowenien U16 3 0(0)
2010–2011 Slowenien U17 7 0(1)
2011 Slowenien U18 4 0(0)
2011–2012 Slowenien U19 10 0(2)
2012 Slowenien U20 1 0(0)
2014–2016 Slowenien U21 6 0(3)
2017 Slowenien B 1 0(0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 4. Juni 2023

Mitja Lotrič (* 3. September 1994) ist ein slowenischer Fußballspieler auf der Position eines offensiven Mittelfeldspielers.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lotrič begann seine Karriere bei NS Mura 05, wo er bereits in der Jugend spielte. Sein erstes Ligaspiel machte er am 12. September 2010 im Spiel gegen NK Smartno. Sein erstes Tor erzielte er am 15. November 2010 beim 4:0-Sieg ebenfalls gegen NK Smartno.[1]

Im Jahr 2011 stieg er mit der Mannschaft in die 1. Slowenische Liga auf.[2] Dort erzielte er sein erstes Tor am 29. Oktober 2011 bei der 1:2-Niederlage gegen NK Domzale. Im Jahr 2012 wechselte er innerhalb der slowenischen Liga zum FC Koper. Dort kam er ebenfalls in der Qualifikation zur Europaleague zum Einsatz. Gegen den FK Celik Niksic gab er sein Debüt.[3] Mit dem FC Koper konnte er 2015 den slowenischen Pokal gewinnen.

Im Jahr 2016 schloss er sich dem slowenischen Erstligisten Rudar Velenje an, wo ihm in 32 Ligaspielen 3 Tore gelangen.

2017 wechselte er nach Zypern zu Paphos FC.[4] Nach einem Jahr auf Zypern wechselte er zurück in die slowenische Liga und schloss sich dem NK Celje an. Mit dem Klub gewann er 2020 die slowenische Meisterschaft. Im Oktober 2020 verpflichteten die Würzburger Kickers den slowenischen Mittelfeldspieler.[5] Sein erstes Ligaspiel bestritt er am 4. Spieltag gegen Holstein Kiel.[6] Beim Spiel gegen den 1. FC Heidenheim am 6. November 2020 erzielte er seinen ersten Zweitligatreffer.[7]

Nach dem Abstieg aus der 2. Bundesliga wurde der Spieler für die Saison 2021/22 an seinen Heimatverein NŠ Mura ausgeliehen. Dort absolvierte er 21 Erstligaspiele, stand 13-mal in der Startelf und erzielte 3 Tore. Da die Kickers während seiner Abwesenheit zum zweiten Mal in Folge abstiegen, kehrte er nicht mehr zurück.[8]

Zur Saison 2022/23 wechselte er dann zunächst nach Israel zum FC Bnei Sachnin, den er aber bereits im August 2022 wieder verließ. Nach mehreren Monaten ohne Klub schloss er sich dann im Januar 2023 dem österreichischen Regionalligisten SV Allerheiligen an.[9] Für Allerheiligen absolvierte er acht Partien in der Regionalliga.

Zur Saison 2023/24 wechselte er zum fünftklassigen FC Hermagor.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mura 05 vs. Šmartno - 14 November 2010 - Soccerway. Abgerufen am 12. April 2021.
  2. Muri se odpirajo vrata v Prvo ligo! - Sobotainfo.com. 5. Juni 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. Juni 2011; abgerufen am 12. April 2021.
  3. Spielschema | Celik Niksic - FC Koper 0:5 | 1. Spieltag | Europa-League-Qualifikation 2014/15. Abgerufen am 12. April 2021 (deutsch).
  4. Na Cipru navdušeni nad slovenskim športnim čudežem. Abgerufen am 12. April 2021 (slowenisch).
  5. FC Würzburger Kickers verpflichtet Mitja Lotric. Abgerufen am 12. April 2021.
  6. Kiel bleibt Spitzenreiter: Serra erzielt ein Tor - und erzwingt das andere. Abgerufen am 12. April 2021 (deutsch).
  7. Dank Kühlwetter wird es deutlich: Heidenheim gewinnt Kellerduell. Abgerufen am 12. April 2021 (deutsch).
  8. Weitere acht Spieler verlassen die Kickers, wuerzburger-kickers.de, 22. Mai 2022, abgerufen am 9. Juni 2022.
  9. Viel Erfahrung fürs Mittelfeld und den Angriff svallerheiligen.at, am 9. Februar 2023, abgerufen am 5. April 2023