Monika Germann

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Monika Germann
Nation Schweiz Schweiz
Geburtstag 23. April 1954
Geburtsort AdelbodenSchweiz
Grösse 161 cm
Gewicht 51 kg
Karriere
Verein SC Frutigen
Status zurückgetreten
Medaillenspiegel
Nationale Medaillen 0 × Goldmedaille 4 × Silbermedaille 7 × Bronzemedaille
 Schweizer Meisterschaften
Bronze 1980 Lenk 10 km
Silber 1981 Urnäsch 5 km
Silber 1981 Gonten 20 km
Bronze 1982 San-Bernardino 5 km
Bronze 1982 Splügen 10 km
Bronze 1982 Campra 20 km
Silber 1983 La Fouly 5 km
Bronze 1983 La Fouly Staffel
Silber 1984 Saint-Imier 10 km
Bronze 1984 Saint-Imier Staffel
Bronze 1985 Einsiedeln Staffel
 

Monika Germann (* 23. April 1954 in Adelboden) ist eine ehemalige Schweizer Skilangläuferin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Germann, die für den SC Frutigen startete, trat national erstmals in der Saison 1979/80 in Erscheinung. Dabei errang sie den zweiten Platz beim Breithornlanglauf[1] und holte bei den Schweizer Meisterschaften 1980 in Lenk die Bronzemedaille über 10 km. Im folgenden Jahr gewann sie bei den Schweizer Meisterschaften jeweils Silber über 5 km und 20 km. In der Saison 1981/82 lief sie bei den Schweizer Meisterschaften 1982 über 5 km, 10 km und 20 km jeweils auf den dritten Platz und belegte beim Saisonhöhepunkt, den nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 in Oslo, den 44. Platz über 10 km, den 39. Platz über 5 km und den 34. Platz über 20 km. Zudem wurde sie dort zusammen mit Karin Thomas, Cornelia Thomas und Evi Kratzer Achte in der Staffel. Im folgenden Jahr gewann sie bei den Schweizer Meisterschaften in La Fouly Bronze mit der Staffel und Silber über 5 km und errang den dritten Platz beim Engadin Skimarathon.[2] In der Saison 1983/84 holte sie bei den Schweizer Meisterschaften 1984 in Saint-Imier Bronze mit der Staffel und Silber über 10 km. Bei ihrer einzigen Olympiateilnahme kam sie auf den 42. Platz über 5 km, auf den 38. Rang über 10 km und auf den 34. Platz über 20 km. Zudem errang sie dabei zusammen mit Karin Thomas, Christine Brügger und Evi Kratzer den sechsten Platz in der Staffel. Bei den Schweizer Meisterschaften 1985 in Einsiedeln gewann sie nochmals die Bronzemedaille mit der Staffel. Anfang Februar 1986 wurde sie Zweite beim König-Ludwig-Lauf.[3] In den Jahren 1985 bis 1988 gewann sie den Gommerlauf.[4]

Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympische Winterspiele[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1984 Sarajevo: 6. Platz Staffel, 34. Platz 20 km, 38. Platz 10 km, 42. Platz 5 km

Nordische Skiweltmeisterschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1982 Oslo: 8. Platz Staffel, 34. Platz 20 km, 39. Platz 5 km, 44. Platz 10 km

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Klarer Sieg für Görel Bieri. In: Freiburger Nachrichten. 18. Dezember 1979, S. 9.
  2. Engadin-Skimarathon: wieder Kratzer und Frykberg. In: Freiburger Nachrichten. 14. März 1983, S. 12.
  3. Im Endspurt entschieden. In: Freiburger Nachrichten. 3. Februar 1986, S. 11.
  4. Bisherige SiegerInnen Int. Gommerlauf (Memento des Originals vom 15. August 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.obergoms.ch auf obergoms.ch