Monismanien-Preis

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Mit dem Monismanien-Preis werden Persönlichkeiten und Institutionen ausgezeichnet, die sich für das Recht der unzensierten freien Meinungsäußerung einsetzen.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Preis wird seit 1975 von der Universität Uppsala vergeben. Er wurde vom schwedischen Filmregisseur Kenne Fant begründet. In dessen Film Monismanien 1995 wird ein Ein-Parteien-Staat und die Auswirkung der Unterdrückung jeglicher freien Meinungsäußerung geschildert. Der Preis würdigt den Journalisten Torgny Segerstedt, der in den 1930er-Jahren schon früh den Aufstieg der Nationalsozialisten in Deutschland kommentierte, vor den Gefahren der Verharmlosung von deren Politik warnte und die Verbrechen während des Krieges dokumentierte.

Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]