Moonglow (Avantasia-Album)

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Moonglow
Studioalbum von Avantasia

Veröffent-
lichung(en)

15. Februar 2019

Label(s) Nuclear Blast

Format(e)

CD, LP, mp3-Download

Genre(s)

Power Metal, Symphonic Metal

Titel (Anzahl)

12

Länge

70:27

Besetzung

Produktion

Sascha Paeth, Tobias Sammet

Chronologie
Ghostlights
(2016)
Moonglow A Paranormal Evening with the Moonflower Society
(2022)

Moonglow ist das achte Studioalbum des deutschen Metal-Oper-Projekts Avantasia des Musikers Tobias Sammet, der alle Kompositionen und Texte des Albums, mit Ausnahme von Maniac, geschrieben hat. Es ist am 15. Februar 2019 bei Nuclear Blast erschienen.

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Cover des Albums wurde von dem schwedischen Künstler Alexander Jansson gestaltet.

Mitwirkende Musiker[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gastsänger

Weitere Musiker

Charts[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)[1]1 (10 Wo.)10
 Österreich (Ö3)[2]4 (3 Wo.)3
 Schweiz (IFPI)[3]3 (8 Wo.)8
 Vereinigtes Königreich (OCC)[4]38 (1 Wo.)1

Trackliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ghost in the Moon – 9:51
  2. Book of Shallows – 5:00
  3. Moonglow – 3:56
  4. The Raven Child – 11:16
  5. Starlight – 3:38
  6. Invincible – 3:07
  7. Alchemy – 7:28
  8. The Piper at the Gates of Dawn – 7:20
  9. Lavender – 4:30
  10. Requiem for a Dream – 6:08
  11. Maniac – 4:31
  12. Heart (Bonustrack)

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Für Hansi Kürsch und Candice Night ist es die erste Zusammenarbeit mit Tobias Sammet bei einem Avantasia Album
  • Maniac ist ein Cover des amerikanischen Sängers Michael Sembello

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle Bewertung
metal.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[5]
laut.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[6]
Metal-Hammer.de SternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbolSternsymbol[7]

Fabian Bernhardt von metal.de gibt dem Album in ihrem Review die volle Punktzahl und schreibt in ihrem Fazit: „Opulente Tracks, eingängige Melodien und eine gute Portion Härte machen „Moonglow“ bereits jetzt zu einem Highlight im noch jungen Musikjahr 2019. So darf die Reise gern weitergehen.[5]

Lisa Gratzke von Metal Hammer schreibt in ihrer Kritik „Das neue Avantasia-Werk ist verspielt, romantisch, raffiniert und vor allem: großartig!“[7].

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Offizielle Deutsche Charts
  2. Austriancharts.at
  3. hitparade.de
  4. Full Official Charts
  5. a b metal.de: Avantasia eröffnet eine neue Welt. Die Review zu "Moonglow"
  6. laut.fm
  7. a b Metal Hammer: Kritik zu Avantasia Moonglow