Moss Sanctuary

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Albert E. Moss Sanctuary
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Lage Mansfield, Tolland County, USA[1]
Fläche 0,55 km2[2]
Geographische Lage 41° 48′ N, 72° 14′ WKoordinaten: 41° 47′ 40″ N, 72° 14′ 26″ W
Moss Sanctuary (Connecticut)
Moss Sanctuary (Connecticut)
Einrichtungsdatum 2011
Verwaltung Gemeinde Mansfield, University of Connecticut & al.
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Das Albert E. Moss Sanctuary (abgekürzt: Moss Santuary) in der Gemeinde Mansfield im US-Bundesstaat Connecticut ist ein kommunales Schutzgebiet.

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name hat nichts mit Moosen (engl.: Moss) zu tun, sondern bezieht sich auf Albert E. Moss, einen Professor der University of Connecticut (1914–1942), der in den 1930ern die ersten Curricula für Forstmanagement und Wildlife Management entwickelte.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Sanctuary ist Teil eines größeren Projekts, das in Zusammenarbeit von Staat, Stadt Mansfield, der Norcross Wildlife Foundation und University of Connecticut gestartet wurde, um siedlungsnahe Naturgebiete zu schützen. Das Sanctuary liegt südlich der Kreuzung von Route 275 (South Eagleville Road) und Route 195 (Storrs Road) und grenzt unmittelbar an den Storr's Campus der UConn. Das Schutzgebiet umfasst verschiedene Waldtypen und Sumpfgebiete sowie den Tift Pond.[3]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gebiet mit 135 acre (55 ha) wurde erst 2011 unter Schutz gestellt, nachdem es schon seit Jahrzehnten als Outdoor Classroom für die UConn, die E.O. Smith High School und die Gemeinde Mansfield dient. Der Teich wurde als Wasserspeicher für die älteste Seidenspinnerei in den Vereinigten Staaten angelegt. Die Gebäude der Spinnerei von Rodney und Horatio Hanks wurden in das Henry Ford Museum nach Dearborn, Michigan gebracht.

Zu Ehren von George Washington pflanzten Studenten von Moss mehrere Weymouth-Kiefern zum 200. Geburtstag 1932.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Geographic Names Information System (Memento des Originals vom 29. November 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/geonames.usgs.gov. United States Geological Survey.
  2. State Parks and Forests: Finanzierung, Mitarbeitergewinnung und Empfehlungen. (PDF)
  3. U.S. Geological Survey. The National Map

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]