Napier (Familienname)

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Napier ist ein Familienname englischen, schottischen oder polnischen Ursprungs. Der britische Nachname Napier ist abgeleitet von einem Berufsnamen für jemanden, der Flachsfaser verkauft oder produziert, oder von einem Naperer, also einem Bedienstetem in der Küche eines Herrenhauses. Der Name kommt aus dem mittelenglischen, altfranzösischen Napier, Nappier, was sich aus dem altfranzösischen Nappe „Tischwäsche“ ableitet.[1] Das älteste Auftreten des Namens stammt aus dem Jahre 1148 aus dem Winton Domesday, Peter Napier.[2] Der Name könnte aber auch aus dem polnischen Nachnamen Napierala abgeleitet sein.[1]

Zusammensetzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erweiterungen des Namens Napier sind Napper und Napierala.

Namensträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bill Napier (William M. Napier; * 1940), schottischer Astronom und Autor
  • Bill Napier (Klarinettist) (James William Asbury; 1926–2003), US-amerikanischer Jazzmusiker
  • Buddy Napier (Skelton Le Roy Napier; 1889–1968), US-amerikanischer Baseballspieler

C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

F[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

G[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

H[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

I[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

J[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

L[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

M[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

N[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

O[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

P[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

R[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

S[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

T[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

W[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fiktive Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Napier Name Meaning and History. In: Ancestry.com. Abgerufen am 3. März 2009.
  2. Percy Hilde Reaney, Richard Middlewood Wilson: A Dictionary of English Surnames. 3. Auflage. Routledge, London 2006, ISBN 0-203-99355-1, S. 2240.