Nationalliga A (Feldhandball) 1969

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Nationalliga A 1969
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Meister TSV St. Otmar St. GallenTSV St. Otmar St. Gallen TSV St. Otmar St. Gallen
Pokalsieger TV SuhrTV Suhr TV Suhr
Absteiger MKG BadenMKG Baden MKG Baden
Mannschaften 8
Spiele 56  (davon 56 gespielt)
Tore 1.353 (ø 24,16 pro Spiel)
Nationalliga A 1968

Die Spielzeit 1969 war die 38. reguläre Spielzeit der höchsten Spielklasse im Schweizer Feldhandball und gleichzeitig die achtzehnte Saison der Nationalliga A.[1]

Rückzuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mannschaft vom GS Schaffhausen zog sich aus der Nationalliga A zurück, durch dies stieg zusätzlich der BTV Biel auf.

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Saison spielen 8 Mannschaften im Modus «Jeder gegen Jeden» mit je einem Heim- und Auswärtsspiel um die Schweizer Meisterschaft. Bei Punktgleichheit entscheidet die bessere Tordifferenz. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Schweizer Meister 1969 und qualifiziert sich für den IHF-Feldhandball-Europapokal 1970. Die Mannschaft auf dem letzten Platz stieg in die Nationalliga B 1970 ab.

Meisterschaftsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rangliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1. TSV St. Otmar St. Gallen (M) (C) 14 13 1 0 0221:1330 +88 0027:1000
2. TV Suhr 14 10 2 2 0178:1120 +66 0022:6000
3. BTV Aarau 14 9 0 5 0172:1560 +16 0018:1000
4. TV Unterstrass 14 7 1 6 0185:1840  +1 0015:1300
5. HC Romanshorn 14 6 1 7 0164:1660  −2 0013:1500
6. TV Thun 14 4 1 9 0174:1840 −10 0009:1900
7. BTV Biel (A) 14 3 0 11 0150:2240 −74 0006:2200
8. MKG Baden (A) 14 1 0 13 0109:1940 −85 0002:2600
Quelle: [1]
Zum Meisterschaftsrundeende 1969:
Schweizer Meister und Teilnahme an dem IHF-Feldhandball-Europapokal 1970
Direkter Abstieg in die Nationalliga B 1970
Zum Saisonende 1968:
(M) Schweizer Meister
(C) Grossfeld Cup Sieger
(A) Aufsteiger der Nationalliga B

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Peter Weber: Schweizer Meisterschaften im Feld- und Kleinfeldhandball. (PDF; 13,2 MB) 1932 – 1981. Schweizerischer Handball-Verband, 1981, S. 5 & 21, abgerufen am 22. Mai 2017.