Nationalliga A (Kleinfeldhandball) 1968

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Nationalliga A 1968
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Meister Grasshopper Club ZürichGrasshopper Club Zürich Grasshopper Club Zürich
Absteiger BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen
Mannschaften 8
Spiele 56  (davon 56 gespielt)
Tore 1.450 (ø 25,89 pro Spiel)
Torschützenkönig BSV BernBSV Bern Glaus (74 Tore)
Nationalliga A 1967

Die Spielzeit 1968 war die 2. reguläre Spielzeit der höchsten Spielklasse im Schweizer Kleinfeldhandball.[1]

Modus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In dieser Saison spielen 8 Mannschaften im Modus «Jeder gegen Jeden» mit je einem Heim- und Auswärtsspiel um die Schweizer Meisterschaft. Bei Punktgleichheit entscheidet die bessere Tordifferenz. Der Tabellenerste am letzten Spieltag ist Schweizer Meister 1968. Die Mannschaft auf dem letzten Platz stieg in die Nationalliga B 1969 ab.

Meisterschaftsrunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rangliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
1. Grasshopper Club Zürich (M) 14 12 1 1 0205:1520 +53 0025:3000
2. BSV Bern 14 7 3 4 0196:1700 +26 0017:1100
3. ATV Basel-Stadt 14 7 1 6 0216:2090  +7 0015:1300
4. RTV 1879 Basel 14 7 1 6 0206:2050  +1 0015:1300
5. SV Fides St. Gallen 14 7 0 7 0178:1810  −3 0014:1400
6. GG Bern (A) 14 6 1 7 0137:1400  −3 0013:1500
7. Pfadi Winterthur 14 4 1 9 0147:1610 −14 0009:1900
8. BTV St. Gallen 14 2 0 12 0165:2320 −67 0004:2400

Stand: 30. Juni 2017[1]

Zum Meisterschaftsrundeende 1968:
Schweizer Meister
Direkter Abstieg in die Nationalliga B 1969
Zum Saisonende 1967:
(M) Schweizer Meister
(A) Aufsteiger der Nationalliga B

Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Spieler Mannschaft Tore
01. Glaus BSV BernBSV Bern BSV Bern 74
02. Wick BTV St. GallenBTV St. Gallen BTV St. Gallen 55
03. Graber GG BernGG Bern GG Bern 52
Stand: 30. Juni 2017[1]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b c Peter Weber: Schweizer Meisterschaften im Feld- und Kleinfeldhandball. (PDF; 13,2 MB) 1932 – 1981. Schweizerischer Handball-Verband, 1981, S. 24 & 26, abgerufen am 22. Mai 2017.