Native Stärke

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Native Stärke (auch Natürliche Stärke) ist ein organisches, makromolekulares Polysaccharid, das zu den Kohlenhydraten zählt. Natürliche Stärke ist einer der wichtigsten Reservestoffe in pflanzlichen Zellen, zum Beispiel Mais-, Weizen- oder Kartoffelstärke.

Den nativen Stärken lebensmittelrechtlich gleichgestellt sind die physikalisch modifizierte Stärken (vorverkleisterte, gekochte, kaltquellende oder instantisierte Stärken).

Native Stärke enthält immer Spuren von Proteinen und Fetten.

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Jeremy M. Berg, John L. Tymoczko, Lubert Stryer: Biochemie. 6 Auflage, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2007. ISBN 978-3-8274-1800-5.
  • Donald Voet, Judith G. Voet: Biochemistry. 3. Auflage, John Wiley & Sons, New York 2004. ISBN 0-471-19350-X.
  • Bruce Alberts, Alexander Johnson, Peter Walter, Julian Lewis, Martin Raff, Keith Roberts: Molecular Biology of the Cell, 5. Auflage, Taylor & Francis 2007, ISBN 978-0815341062.