Neon Synthesis

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Neon Synthesis
Allgemeine Informationen
Herkunft Brescia, Italien
Genre(s) Synth Rock
Aktuelle Besetzung
Schlagzeug
Phil
Gitarre
Mike Kadmon
Gesang, Gitarre
Jhonny Thyper
E-Bass
Alison Rayn
Synthesizer
Fede

Neon Synthesis ist eine italienische Synth-Rock- und Nu-Metal-Band der Schwarzen Szene aus Brescia.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde im April 2004 gegründet. Im Jahr 2005 steuerten Neon Synthesis eine Depeche Mode Coverversion von Everything Counts zur ersten italienischen Tributealbum von Depeche Mode bei. Am 27. April 2006 veröffentlichten sie ein selbstproduziertes Album mit dem Titel Our Empty Rooms, das 10 Lieder enthält. Das zweite Album, ein Konzeptalbum, mit dem Titel Alchemy of Rebirth wurde am 29. Februar 2009 veröffentlicht. Weitere Veröffentlichungen blieben folgend aus, dennoch negierten die Musiker noch im Jahr 2020 eine Auflösung.

Rezeption und Stil[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gruppenmitglieder selbst nennen zahlreiche musikalischen Einflüsse. In einer für das deutsche Webzine Metal.de verfassten Rezension wird die Musik von Neon Synthesis gelobt. Die Musiker, so hieß es, „präsentieren einen unheimlich dichten Sound, der durch druckvolle Gitarren, treibenden Drums und melodisch-eingängigen Synthieflächen geprägt ist. Gerade diese elektronischen Synthiepassagen sind es, die die Songs sehr frisch und lebendig wirken lassen und einen sehr angenehmen Gegenpol zu den Gitarren darstellen.“[1] Ähnlich hoch lobte das Webzine Terrorverlag Alchemy of Rebirth, es sei das „Album einer Band, die problemlos in der internationalen Liga ganz oben mitspielen könnte.“[2]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Offizielle Website (Memento vom 30. Dezember 2011 im Internet Archive)
  • Neon Synthesis bei Discogs

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Alex: Neon Synthesis: Alchemy of Rebirth. Metal.de, abgerufen am 14. Dezember 2020.
  2. Nephilia: Neon Synthesis: Alchemy of Rebirth. Terrorverlag, abgerufen am 14. Dezember 2020.