Nico Thomaschewski

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Nico Thomaschewski
Personalia
Geburtstag 10. Februar 1971
Geburtsort Ost-BerlinDDR
Größe 183 cm
Position Torwart
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
0000–1990 BSG KWO Berlin
1990–1998 Tennis Borussia Berlin
1998 SD Croatia Berlin 14 (0)
1999 1. FC Union Berlin 1 (0)
1999–2001 BFC Dynamo 50 (0)
2001–2002 SV Babelsberg 03 1 (0)
2002–2011 BFC Dynamo
2011–2012 Lok Stendal
Stationen als Trainer
Jahre Station
2011–2012 Lok Stendal (Torwarttrainer)
seit 2012 TSG Einheit Bernau
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Nico Thomaschewski (* 10. Februar 1971 in Berlin) ist ein ehemaliger deutscher Fußball-Torwart.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Thomaschewski wechselte 1990 zu Tennis Borussia Berlin, wo er es bis 1998 jedoch nicht über die Rolle des Ersatz- oder Reservetorhüters hinaus brachte (in der Saison 1990/91 absolvierte er 8 Spiele, 1994/95 9 Spiele).[1]

Nach weiteren Stationen bei SD Croatia Berlin (14 Spiele) sowie beim 1. FC Union Berlin (1 Einsatz) und dem BFC Dynamo wechselte Thomaschewski im November 2001 zum damaligen Zweitligisten SV Babelsberg 03. Bei diesem kam er in der Saison 2001/02, in der Babelsberg den letzten Platz belegte und abstieg, als Ersatztorwart hinter Alexander Kunze ein Mal zum Einsatz. 2002 kehrte er wieder zum BFC Dynamo zurück und spielte dort bis Sommer 2011. Insgesamt bestritt er 205 Pflichtspiele für den BFC Dynamo.

In der Saison 2011/2012 spielte Thomaschewski bei Lok Stendal in der Verbandsliga Sachsen-Anhalt und war dort außerdem als Torwarttrainer tätig. Seit dem Sommer 2012 ist Thomaschewski Spielertrainer bei der TSG Einheit Bernau. Unter Thomaschewski konnte die TSG mehrere Aufstiege feiern. Ab der Spielzeit 2016/17 spielen die Bernauer somit in der sechstklassigen Brandenburgliga.[2]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Torhüterchronik TeBe Berlin transfermarkt.de
  2. Einheit Bernau steig in die Brandenburgliga auf. Abgerufen am 13. Juni 2016.