Norddeutsche Kirchliche Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte

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Die Norddeutsche Kirchliche Versorgungskasse für Pfarrer und Kirchenbeamte (NKVK) wurde 1974 gemeinsam von der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers, der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Oldenburg und der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Schaumburg-Lippe gegründet und ist als kirchliche Versorgungskasse tätig. Sie hat ihren Sitz in der Arnswaldstraße 12–14 in Hannover.[1][2]

Aufgaben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kasse hat die Aufgabe für die Erfüllung der Versorgungs- und Pensionsansprüche von Pastoren und Kirchenbeamten und deren Verbliebenen der Mitgliedskirchen zu sorgen. Zu den Ansprüchen gehören Beihilfen in Krankheits-, Geburts- und Todesfällen, bei Kuren, Zahnersatz oder Medikamenten.[3]

Die NKVK ist für 5400 Versorgungsempfänger zuständig und weist eine Bilanzsumme von 1,8 Milliarden Euro aus (Stand: 2012).[4] Sie ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft kommunale und kirchliche Altersversorgung.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. http://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/pressemitteilungen/landeskirche/2012/05/2012_05_03
  2. Impressum NKVK
  3. http://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/meta/service/nkvk
  4. http://www.landeskirche-hannovers.de/evlka-de/presse-und-medien/pressemitteilungen/landeskirche/2012/05/2012_05_03