Ole Schröder (Fußballspieler)

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Ole Schröder
Personalia
Geburtstag 2. Januar 1985
Geburtsort RostockDDR
Größe 175 cm
Position Mittelfeldspieler
Junioren
Jahre Station
0000–2000 Karlsruher SV
2000–2004 Karlsruher SC
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2004– Karlsruher SC II 191 (19)
2010–2012 Karlsruher SC 6 0(0)
2012–2017 SV Spielberg
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 15. Mai 2011

Ole Schröder (* 2. Januar 1985 in Rostock) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler auf der Position eines Mittelfeldspielers.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kurz nach dem Beitritt der ehemaligen DDR zur Bundesrepublik Deutschland siedelte Schröder mit seinen Eltern von Rostock nach Karlsruhe über. Dort begann er beim Karlsruher SV mit dem Fußballspielen, bis er in der B-Jugend zum Karlsruher SC wechselte.[1] Ole Schröder wechselte 2004 in den Seniorenbereich, wo er mit der zweiten Mannschaft des KSC die Oberliga-Meisterschaft 2004/05 feierte und in die Regionalliga Süd aufstieg. In den Jahren darauf war er meist Stammspieler der Regionalligaelf und später auch Kapitän. Als Markus Schupp, der Cheftrainer der ersten Mannschaft, Ende Oktober 2010 entlassen wurde und der Trainer der zweiten Mannschaft Markus Kauczinski als Interimstrainer den Posten übernahm, gab Schröder sein Profidebüt gegen den VfL Osnabrück. Insgesamt kam er in der Saison 2010/11 auf sechs Einsätze in der Zweitligamannschaft. Im Sommer 2012 wechselte er zum SV Spielberg, im Sommer 2017 beendete er sine aktive Fußballkarriere.

Als Mitglied der Auswahlmannschaft des Karlsruher Instituts für Technologie wurde Schröder im Jahr 2010 Fußballweltmeister der Studenten.[2]

Seit 2012 arbeitet Ole Schröder als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Verkehrswesen am Karlsruher Institut für Technologie.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Interview mit Schröder vom 17. November 2010 in ka-news Abgerufen am 17. März 2015
  2. Karlsruhe Institute of Technology gewinnt Studenten-WM Mitteilung vom Deutschen Fußball-Bund abgerufen am 17. März 2015