Oliver Heitmann

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Oliver Heitmann
Porträt
Geburtsdatum 14. Oktober 1969
Geburtsort Hamburg, Deutschland
Größe 1,98 m
Position Mittelblock
Vereine
1983–1987
1987–1988
1988–1991
1991
1991–1993
1993–1994
1994
1994–1995
1995–1996
1996–2001
2003–2004
2004–2005
2005–2007
SC Langenhorn
CVJM Hamburg
Hamburger SV
Hamburger LSV
1. VC Hamburg
TuS Kriftel
Northridge College (USA)
SV Fellbach
VfB Ludwigslust
SCC Berlin
Netzhoppers Königs Wusterhausen
Maoam Mendig
SG Eschenbacher Eltmann
Nationalmannschaft
ca. 35 mal
111 mal
Junioren-Nationalmannschaft
A-Nationalmannschaft
Erfolge
1989
1989
1992
1993
1999
2000
2000
Deutscher Vizemeister
DVV-Pokalsieger
DVV-Pokalsieger
4. Platz Europameisterschaft
3. Platz CEV-Pokal
Deutscher Vizemeister
DVV-Pokalsieger

Stand: 25. November 2013

Sven-Oliver Heitmann (* 14. Oktober 1969 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Volleyballspieler.

Heitmann begann mit dem Volleyball in seiner Heimatstadt beim SC Langenhorn und beim CVJM Hamburg. Von 1988 bis 1991 spielte er beim Bundesligisten Hamburger SV, gewann 1989 den DVV-Pokal und wurde Deutscher Vizemeister. 1991 war er Spieler bei der HSV-Nachfolgemannschaft Hamburger LSV, die im Herbst 1991 in den 1. VC Hamburg überging, mit dem er 1992 DVV-Pokalsieger wurde. 1993 wechselte der Mittelblocker zum Ligakonkurrenten TuS Kriftel und im Januar 1994 in die USA zum Northridge College in Los Angeles. Im Sommer 1994 kehrte Heitmann nach Deutschland zurück und spielte bei den Bundesligisten SV Fellbach und VfB Ludwigslust. 1996 wurde er vom SCC Berlin verpflichtet, mit dem er 1999 Dritter im europäischen CEV-Pokal und 2000 erneut Deutscher Vizemeister und DVV-Pokalsieger wurde. Von 1990 bis 2001 spielte Heitmann auch in der deutschen Nationalmannschaft, mit der er 1993 den vierten Platz bei der Europameisterschaft in Finnland belegte.

Nach seinem Abschied beim SCC Berlin 2001 spielte Heitmann einige Jahre Beachvolleyball auf der nationalen Tour.[1] Auch in der Halle war er weiterhin aktiv, seit 2003 beim Zweitligisten Netzhoppers Königs Wusterhausen, seit 2004 wieder in der Bundesliga bei Maoam Mendig und nach dessen Rückzug 2005 bei der SG Eschenbacher Eltmann[2], wo er 2007 seine lange Karriere beendete.[3]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Renault Beach-Cup in Travemünde. beach-volleyball.de, 1. August 2002, abgerufen am 25. November 2013.
  2. Eltmann ist nicht zu unterschätzen. Südkurier, 3. Dezember 2005, abgerufen am 25. November 2013.
  3. Lange Fahrt, niedrige Decke. Rheinische Post, 19. Januar 2007, abgerufen am 25. November 2013.