Olympische Sommerspiele 2000/Hockey

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Olympisches Hockeyturnier 2000
Hockey
Herren
Anzahl Nationen 12
Olympiasieger Niederlande Niederlande
Austragungsort Sydney
Stadion Hockey Center im Olympic Park
Eröffnung 16. September 2000
Endspiel 30. September 2000
1996 2004
Olympisches Hockeyturnier 2000
Hockey
Damen
Anzahl Nationen 10
Olympiasieger Australien Australien
Austragungsort Sydney
Stadion Hockey Center im Olympic Park
Eröffnung 16. September 2000
Endspiel 29. September 2000
1996 2004

Bei den Olympischen Sommerspielen 2000 in der australischen Metropole Sydney wurden zwei Wettbewerbe im Hockey ausgetragen.

Austragungsort war das Hockey Centre im Sydney Olympic Park. Erstmals bei Olympischen Spielen gab es für einen Sieg 3 Punkte! Ein Unentschieden zählte nach wie vor 1 Punkt. Beide Olympiasieger von Atlanta 1996 konnten ihren Titel verteidigen und holten erneut Gold.

Herren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Spielmodus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zwölf Teams spielten in zwei Gruppen A und B jeder gegen jeden. Die jeweils zwei Gruppenbesten, die 3. und 4. der Gruppen und die 5. und 6. spielten dann im K.-o.-System um die Plätze 1 bis 4, 5 bis 8 und 9 bis 12.

Turnierverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten Spiel des Turniers schlugen die Niederlande Großbritannien mit 4:2. Die deutschen Herren mussten im letzten Gruppenspiel gegen Großbritannien antreten. Ein Sieg hätte zum Gruppensieg, ein Unentschieden für den zweiten Platz in der Gruppe ausgereicht, doch sie verloren dieses entscheidende Spiel mit 1:2. So erreichte das zu den Favoriten gezählte deutsche Herrenteam nicht die Halbfinalspiele. Nach Abschluss der Gruppenspiele waren Südkorea und Indien punkt- und torgleich, der direkte Vergleich brachte Südkorea auf den 2. Platz in der Gruppe B und damit den Einzug ins Halbfinale.

Die Australier beendeten die Gruppenphase als Tabellenerster der Gruppe B und mussten im Halbfinale gegen die Niederlande antreten. Nach den 70 Minuten der regulären Spielzeit und einer fünfzehnminütigen Verlängerung stand kein Gewinner des Spiels fest, so dass es zum Siebenmeterschießen kam. Das gewannen die Niederländer mit 5:4, da ihr Mann im Tor, Ronald Jansen, den letzten Schlenzer des Australiers Brent Livermore hielt. Im zweiten Halbfinale setzte sich die Mannschaft aus Südkorea gegen den Gruppenersten der Gruppe A Pakistan durch. Das Finale gegen Südkorea gewann die niederländische Mannschaft erneut im Siebenmeterschießen, Bronze gewannen die Australier, die die Pakistaner mit 6:3 schlugen.

Gruppe A[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pakistan und die Niederlande qualifizierten sich für das Halbfinale. Die bessere Tordifferenz brachte den Niederländern im Vergleich zu den punktgleichen Deutschen. Diese verpassten im letzten Gruppenspiel durch die Niederlage gegen Großbritannien das Halbfinale.
16. September 13:30 Niederlande – Großbritannien 4:2 (1:1)  
  18:30 Kanada – Pakistan 2:2 (2:2)  
  20:30 Malaysia – Deutschland 0:1 (0:0)  
18. September 10:30 Niederlande – Malaysia 0:0  
  13:30 Großbritannien – Pakistan 1:8 (1:4)  
  15:30 Deutschland – Kanada 2:1 (0:0)  
20. September 13:30 Niederlande – Kanada 5:2 (2:1)  
  15:30 Malaysia – Großbritannien 2:2 (0:2)  
21. September 15:30 Deutschland – Pakistan 1:1 (1:1)  
23. September 13:30 Malaysia – Pakistan 2:2 (1:1)  
  20:30 Niederlande – Deutschland 2:2 (2:2)  
24. September 19:00 Großbritannien – Kanada 1:1 (0:1)  
26. September 10:30 Malaysia – Kanada 1:1 (0:1)  
  15:30 Niederlande – Pakistan 0:2 (0:1)  
  18:30 Deutschland – Großbritannien 1:2 (0:0)  
Tabelle Gruppe A
Platz Team Spiele Tore Punkte
1. Pakistan Pakistan 5 15:06 9
2. NiederlandeNiederlande Niederlande 5 11:08 8
3. Deutschland Deutschland 5 07:06 8
4. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien 5 08:16 5
5. Malaysia Malaysia 5 05:06 4
6. Kanada Kanada 5 07:11 3

Gruppe B[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Australien und Südkorea qualifizierten sich für das Halbfinale. Indien, punkt- und torgleich mit Südkorea, hatte den direkten Vergleich verloren und kam daher auf Platz 3 in der Tabelle.
16. September 15:30 Spanien – Südkorea 1:1 (1:1)  
17. September 08:30 Australien – Polen 4:0 (1:0)  
  10:30 Argentinien – Indien 0:3 (0:2)  
19. September 10:30 Spanien – Polen 1:4 (0:3)  
  18:30 Argentinien – Südkorea 2:2 (1:1)  
  20:30 Australien – Indien 2:2 (1:2)  
21. September 08:30 Südkorea – Indien 2:0 (1:0)  
  10:30 Argentinien – Polen 5:5 (2:1)  
  13:30 Spanien – Australien 2:2 (1:1)  
23. September 15:30 Spanien – Indien 2:3 (1:2)  
  18:30 Australien – Argentinien 2:1 (0:0)  
24. September 21:00 Polen – Südkorea 2:3 (0:2)  
25. September 08:30 Spanien – Argentinien 1:5 (1:1)  
26. September 13:30 Australien – Südkorea 2:1 (1:1)  
  20:30 Polen – Indien 1:1 (0:0)  
Tabelle Gruppe B
Platz Team Spiele Tore Punkte
1. AustralienAustralien Australien 5 12:06 11
2. Korea Sud 1949 Südkorea 5 09:07 8
3. Indien Indien 5 09:07 8
4. Argentinien Argentinien 5 13:13 5
5. Polen Polen 5 12:14 5
6. SpanienSpanien Spanien 5 07:15 2

Qualifikation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Australien und Südkorea qualifizierten sich für das Halbfinale. Indien, punkt- und torgleich mit Südkorea, hatte den direkten Vergleich verloren und kam daher auf Platz 3 in der Tabelle.
27. September 20:30 Malaysia – Spanien 0:1 (0:0) um Platz 8–12
28. September 17:30 Kanada – Polen 3:2 (0:1) um Platz 8–12
  09:00 Großbritannien – Indien 2:1 (1:1) um Platz 5–8
  11:30 Deutschland – Argentinien 6:2 (0:2) um Platz 5–8
  14:00 Pakistan – Südkorea 0:1 (0:0) Halbfinale
  20:00 Australien – Niederlande 0:0 n. V. (0:0,0:0)
4:5 i.S.
Halbfinale

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit zwei gewonnenen Siebenmeterschießen im Halbfinale und im Finale gewannen die Niederlande zum zweiten Mal olympisches Gold.
30. September 11:30 Malaysia – Polen 3:2 n. V. (2:2,1:1) um Platz 11
  14:00 Spanien – Kanada 3:0 (2:0) um Platz 9
29. September 11:30 Indien – Argentinien 3:1 (1:0) um Platz 7
  14:00 Großbritannien – Deutschland 0:4 (0:1) um Platz 5
30. September 14:00 Pakistan – Australien 3:6 (1:3) um Platz 3
  20:00 Südkorea – Niederlande 3:3 n. V. (3:3,1:1)
4:5 i.S.
Endspiel
Rangliste
Platz Team
1. NiederlandeNiederlande Niederlande
2. Korea Sud 1949 Südkorea
3. AustralienAustralien Australien
4. Pakistan Pakistan
5. Deutschland Deutschland
6. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
7. Indien Indien
8. Argentinien Argentinien
9. SpanienSpanien Spanien
10. Kanada Kanada
11. Malaysia Malaysia
12. Polen Polen

Medaillengewinner[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

4
Niederlande Niederlande Korea Sud 1949 Südkorea Australien Australien Pakistan Pakistan
Ronald Jansen
Erik Jazet
Wouter van Pelt
Bram Lomans
Diederik van Weel
Stephan Veen
Jeroen Delmee
Jacques Brinkman
Remco van Wijk
Teun de Nooijer
Jaap-Derk Buma
Peter Windt
Sander van der Weide
Piet-Hein Geeris
Marten Eikelboom
Guus Vogels
Kim Yoon
Ji Seong-hwan
Seo Jong-ho
Kim Chel-hwan
Kim Yong-bae
Han Hyung-bae
Kim Kyung-seok
Kim Jung-chul
Song Seung-tae
Kang Keon-wook
Kong Keon-wook
Hwang Jong-hyun
Lim Jung-woo
Jeon Jong-ha
Jeon Hong-kwon
Yeo Woon-kon
Lim Jong-chun
Michael Brennan
Adam Commens
Jason Duff
Troy Elder
James Elmer
Damon Diletti
Lachlan Dreher
Paul Gaudoin
Jay Stacy
Daniel Sproule
Stephen Davies
Michael York
Craig Victory
Stephen Holt
Matthew Wells
Brent Livermore
Ahmed Alam
Ali Raza
Tariq Imran
Irfan Yousaf
Imran Yousuf
Waseem Ahmad
Muhammad Nadeem
Atif Bashir
Kamran Ashraf
Muhammad Sarwar
Muhammad Qasim
Sohail Abbas
Muhammad Shafqat Malik
Sameer Hussain
Kashif Jawad
Anis Ahmed

Team Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland Deutschland
Christopher Reitz
Clemens Arnold
Philipp Crone
Christian Wein
Björn Michel
Sascha Reinelt
Oliver Domke
Christoph Eimer
Björn Emmerling
Christoph Bechmann
Michael Green
Tibor Weißenborn
Florian Kunz
Christian Mayerhöfer
Matthias Witthaus
Ulrich Moissl

Damen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Olympiasieger Australien

Turniermodus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zehn Teams spielten zunächst in zwei Gruppen C und D jeder gegen jeden. Die drei Gruppenbesten spielten dann in der sogenannten Medaillengruppe E: Dabei wurden die Resultate untereinander aus den Gruppenspielen mitgenommen und nur noch die Spiele gegen die anderen Gruppenteilnehmer ausgetragen. Der 3. und der 4. der Medaillengruppe spielen um Bronze, der 1. und 2. um Gold. Die 4. und 5. der Gruppen C und D spielten im K.-o.-System um die Plätze 7 bis 10: zunächst über Kreuz, dann die Verlierer um Platz 9, die Sieger um Platz 7.

Turnierverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Eröffnungsspiel besiegten die Argentinierinnen die Mannschaft aus Südkorea mit 3:2. Für die Runde der letzten sechs konnten sich die Mannschaften aus Neuseeland, China, Spanien, Argentinien, den Niederlanden und Australien qualifizieren. Die Australierinnen setzten sich in dieser Gruppe durch und qualifizierten sich für das Finale. Die Mannschaft um Rechelle Hawkes, die den olympischen Eid gesprochen hatte, holte die Goldmedaille. Die Australierinnen gewannen im Finale gegen Argentinien mit 3:1. Es war der dritte australische Sieg bei der fünften Austragung des Damen-Turniers. Bronze ging an das niederländische Team, das im kleinen Finale mit 2:0 gegen Spanien gewann. Die deutschen Frauen verpassten etwas unglücklich die Medaillenrunde und belegten am Ende den siebten Rang.

Gruppe C[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Australien, Argentinien und Spanien qualifizierten sich für die Medaillengruppe.
16. September 08:30 Südkorea – Argentinien 2:3 (2:1)  
17. September 15:30 Australien – Großbritannien 2:1 (1:0)  
  16:00 Südkorea – Spanien 0:0  
18. September 18:30 Großbritannien – Argentinien 0:1 (0:1)  
19. September 15:30 Australien – Spanien 1:1 (1:1)  
20. September 10:30 Südkorea – Großbritannien 2:2 (1:0)  
  20:30 Australien – Argentinien 3:1 (2:0)  
21. September 20:30 Argentinien – Spanien 0:1 (0:0)  
22. September 15:30 Australien – Südkorea 3:0 (2:0)  
  20:30 Großbritannien – Spanien 2:0 (0:0)  
Tabelle Gruppe C
Platz Team Spiele Tore Punkte
1. AustralienAustralien Australien 4 9:3 10
2. Argentinien Argentinien 4 5:6 6
3. SpanienSpanien Spanien 4 2:3 5
4. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien 4 5:5 4
5. Korea Sud 1949 Südkorea 4 4:8 2

Gruppe D[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Australien, Argentinien und Spanien qualifizierten sich für die Medaillengruppe.
16. September 10:30 Deutschland – Neuseeland 1:1 (0:0)  
17. September 13:30 Niederlande – China 1:2 (0:1)  
  20:30 Deutschland – Südafrika 2:1 (1:1)  
18. September 20:30 China – Neuseeland 0:2 (0:1)  
19. September 13:30 Niederlande – Südafrika 2:2 (2:0)  
20. September 08:30 Deutschland – China 1:2 (0:1)  
  18:30 Niederlande – Neuseeland 4:3 (2:1)  
21. September 18:30 Neuseeland – Südafrika 1:0 (0:0)  
22. September 13:30 Niederlande – Deutschland 2:2 (1:1)  
  18:30 China – Südafrika 0:1 (0:0)  
Tabelle Gruppe D
Platz Team Spiele Tore Punkte
1. Neuseeland Neuseeland 4 7:5 7
2. China Volksrepublik China 4 4:5 6
3. NiederlandeNiederlande Niederlande 4 9:9 5
4. Deutschland Deutschland 4 6:6 5
5. Sudafrika Südafrika 4 4:5 4

Medaillengruppe E[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Australien und Argentinien qualifizierten sich für das Spiel um Gold, die Niederlande und Spanien für das Spiel um Bronze.
24. September 11:00 Spanien – China 0:0  
  14:00 Argentinien – Niederlande 3:1 (2:1)  
  16:00 Australien – Neuseeland 3:0 (0:0)  
25. September 13:30 Argentinien – China 2:1 (1:1)  
  18:30 Australien – Niederlande 5:0 (1:0)  
  20:30 Spanien – Neuseeland 2:2 (1:0)  
27. September 11:00 Spanien – Niederlande 1:2 (0:1)  
  16:30 Argentinien – Neuseeland 7:1 (3:2)  
  18:30 Australien – China 5:1 (3:0)  
Tabelle Medaillengruppe E
Platz Team Spiele Tore Punkte
1. AustralienAustralien Australien 5 17:03 13
2. Argentinien Argentinien 5 13:07 9
3. NiederlandeNiederlande Niederlande 5 08:14 6
4. SpanienSpanien Spanien 5 05:05 6
5. China Volksrepublik China 5 04:10 4
6. Neuseeland Neuseeland 5 08:16 4

Qualifizierung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

25. September 10:30 Großbritannien – Südafrika 3:2 (2:2) um Platz 7–10
  15:30 Südkorea – Deutschland 2:3 n. V. (2:2,0:1) um Platz 7–10

Finale[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Australierinnen gewannen zum dritten Mal das olympische Hockeyturnier.
27. September 08:30 Südafrika – Südkorea 0:3 (0:3) um Platz 9
  13:00 Großbritannien – Deutschland 0:2 (0:1) um Platz 7
29. September 17:30 Niederlande – Spanien 2:0 (1:0) um Platz 3
  20:00 Australien – Argentinien 3:1 (2:0) Endspiel
Rangliste
Platz Team
1. AustralienAustralien Australien
2. Argentinien Argentinien
3. NiederlandeNiederlande Niederlande
4. SpanienSpanien Spanien
5. China Volksrepublik China
6. Neuseeland Neuseeland
7. Deutschland Deutschland
8. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
9. Korea Sud 1949 Südkorea
10. Sudafrika Südafrika

Medaillengewinnerinnen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

4
Australien Australien Argentinien Argentinien Niederlande Niederlande Spanien Spanien
Alyson Annan
Juliet Haslam
Alison Peek
Claire Mitchell-Taverner
Kate Starre
Kate Allen
Lisa Carruthers
Rechelle Hawkes
Clover Maitland
Rachel Imison
Angie Skirving
Julie Towers
Renita Garard
Jenny Morris
Katrina Powell
Nikki Hudson
Mariela Antoniska
Agustina García
Magdalena Aicega
María Paz Ferrari
Anabel Gambero
Ayelén Stepnik
Inés Arrondo
Luciana Aymar
Vanina Oneto
Jorgelina Rimoldi
Karina Masotta
Paola Vukojicic
Laura Maiztegui
Mercedes Margalot
María de la Paz Hernández
Cecilia Rognoni
Clarinda Sinnige
Macha van der Vaart
Julie Deiters
Fatima Moreira de Melo
Hanneke Smabers
Dillianne van den Boogaard
Margje Teeuwen
Mijntje Donners
Ageeth Boomgaardt
Myrna Veenstra
Minke Smabers
Carole Thate
Fleur van de Kieft
Minke Booij
Daphne Touw
Suzan van der Wielen
Elena Carrión
Nuria Moreno
Amanda González
Carmen Barea
Sonia de Ignacio-Simo
María del Carmen Martín
Sonia Barrio
Silvia Muñoz
Luci Lopez
Mar Feito
Maider Tellería
Elena Urkizu
Begoña Larzabal
Erdoitza Goikoetxea
Cibeles Romero
Núria Camón

Team Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutschland Deutschland
Julia Zwehl
Birgit Beyer
Denise Klecker
Tanja Dickenscheid
Nadine Ernsting-Krienke
Inga Möller
Natascha Keller
Friederike Barth
Britta Becker
Marion Rodewald
Heike Lätzsch
Katrin Kauschke
Simone Gräßer
Fanny Rinne
Caroline Casaretto
Franziska Gude

Quellen und Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]