Ostfriedhof (Ingolstadt)

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Südfassade

Der Ostfriedhof Ingolstadt im Süden von Mailing wurde 1977 nach Plänen von Hans Zitzelsperger und Karl-Erwin Lutz errichtet. Es ist ein Bau des Brutalismus.[1]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Glockenturm

Der Ostfriedhof befindet sich in der Nibelungenstraße 20 in Mailing, einem Ortsteil östlich von Ingolstadt.[2]

Geschichte und Architektur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leichenhalle

Der Friedhof erstreckt sich auf einer Größe von vier Hektar. Die Aussegnungshalle, die Leichenhalle und das Hausmeisterhaus mit dessen Anlieferungshof ordnen sich dem dicht bewachsenen Friedhof unter. Der Ingolstädter Künstler Pius Eichlinger entwarf das Keramikkreuz in der Aussegnungshalle.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus Goebl, Stadtbaurat Stadt Ingolstadt (Hrsg.): Neue Architektur in Ingolstadt. Creative Verlag, Ingolstadt 1995

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Ostfriedhof – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Klaus Goebl, Stadtbaurat Stadt Ingolstadt (Hrsg.): Neue Architektur in Ingolstadt. Creative Verlag, Ingolstadt 1995
  2. Stadt Ingolstadt: Städtische Friedhöfe: der Ostfriedhof. Abgerufen am 22. Oktober 2021 (deutsch).

Koordinaten: 48° 46′ 1,4″ N, 11° 28′ 33,1″ O