Osttiroler Heimatblätter

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Osttiroler Heimatblätter

Fachgebiet landeskundliche Forschung in Osttirol, Volkskunde
Hauptsitz Lienz
Erstausgabe 1924
Erscheinungsweise monatlich
Chefredakteurin Meinrad Pizzinini
Herausgeber Osttiroler Bote Medienunternehmen-GmbH
Weblink www.osttirol-online.at/heimatblaetter
Artikelarchiv osttirol-online.at (1924–2009);
ZOBODAT[1] (147 ausgewählte Hefte aus den Jahren 1932–2009)

Die Osttiroler Heimatblätter sind eine monatliche Sonderbeilage der Wochenzeitschrift Osttiroler Bote.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Initiative für diese Zeitschrift ging von Kooperator Karl Maister und der Ordensschwester Obererlacher im Jahr 1923 aus. Der Innsbrucker Professor Hermann Wopfner gilt aber als der eigentliche Begründer. Herausgeber bis 1948 war die Osttiroler Bezirksbauernkammer.

Zwischen 1936 und Juli 1946 gab es keine Ausgaben. Nach der Gründung des Osttiroler Boten im Jahr 1946 wurden die Heimatblätter als dessen monatliche Beilage mit dem Untertitel Heimatkundliche Beilage des „Ostiroler Bote“ veröffentlicht.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Franz Unterkircher: Vom Anfang der Osttiroler Heimatblätter. In: Osttiroler Heimatblätter. Jahrgang 54, Heft 4, 1986, S. 1–2 (zobodat.at [PDF]).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Osttiroler Heimatblätter – Heimatkundliche Beilage des „Ostiroler Bote“. In: ZOBODAT.at. OÖ Landes-Kultur GmbH;