Otto Weicken

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Otto Weicken (* 1911; † 1984) war ein deutscher Architekt, der in Unna wirkte.[1] Er plante unter anderem öffentliche Gebäude, darunter Kirchen und Krankenhäuser im Stil der Nachkriegsmoderne. Hierbei galt er in den 1950er und 1960er Jahren als „Architekt von tendenziell fortschrittlichen Lösungen“.[2]

Aus der Ehe mit Erika Weicken, geborene Schmidt, gingen mehrere Kinder hervor.

Werke (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

St. Martin in Blomberg
Publikationen

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ingo Grabowsky, Peter Kroos, Richard Schmalöer u. a. (Hrsg.): Kirchen der Nachkriegszeit. Boomjahre sakraler Baukunst in Dortmund. Ardey, Münster 2010, ISBN 978-3-87023-338-9.[4]
  • Sonja Hnilica, Markus Jager, Wolfgang Sonne (Hrsg.): Auf den zweiten Blick. Architektur der Nachkriegszeit in Nordrhein-Westfalen. Transcript, Bielefeld 2010, ISBN 978-3-8376-1482-4, S. 187–194.[5]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Weicken Architekten, Unna
  2. a b Altenheimkapelle St. Michael, Werl
  3. Herz Jesu in Uentrop
  4. Rezension mit Erwähnung von Weickens Planung der Kirche Heilige Familie in Dortmund auf sehepunkte.de
  5. Leseprobe