Paradox (Magazin)

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PARADOX

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Beschreibung Musikmagazin für zeitgenössische Musik aus Österreich
Fachgebiet Rock, Metal, Hip-Hop, Electro, Pop
Sprache deutsch
Erstausgabe 2015
Erscheinungsweise Halbjährlich
Verkaufte Auflage ca. 200.000[1][2] Exemplare
(Quelle: Der Standard, Universalmuseum Joanneum)
Chefredakteur Julia Nestler & Georg Zsifkovits
Herausgeber Mindpark Ag
Weblink www.paradox-magazin.com

Paradox (Eigenschreibweise PARADOX) ist eine Musikzeitschrift aus Graz. Das Magazin erscheint halbjährlich und beschäftigt sich mit der Szene für zeitgenössische Musik aus Österreich.

Inhalt und Konzept[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ziel der gratis angebotenen Zeitschrift Paradox ist es, über die die zeitgenössische Musikszene aus Österreich, sowohl von außen durch Autoren als auch von innen durch Musiker in Form von Artikeln, Coverstorys, Essays, Interviews und Reportagen über zumeist jungen österreichischen Künstlern, zu berichten. Als Chefredakteure agieren Julia Nestler und Georg Zsifkovits. Sie arbeiten mit einem rund dreißigköpfigen Team aus Redakteuren, Fotografen und Kameraleuten zusammen.

Inhaltlich widmet sich das Magazin den Genres Rock, Metal, Hip-Hop, Electro und Pop. So veröffentlichte Paradox in den letzten Ausgaben u. a. Artikel über Yasmin Hafedh,[3] Mefjus,[4] Farewell Dear Ghost,[5] Wanda,[6] Cannonball Ride,[7] Johann Sebastian Bass,[8] Julian le Play,[9] Joshi Mizu,[10] Folkshilfe,[11] Olympique[12] oder The Uptown Monotones.[13]

Erstmals ist das Magazin im Juni 2015 erschienen und hatte, laut einer Studie der Bundeshandelsakademie Oberpullendorf sowie der Zeitschrift Der Standard, eine Auflage von ca. 200.000 gedruckten Exemplaren (Stand 2016)[1][2][14]. Das Magazin und liegt in allen neun Bundesländern als Gratisexemplar in diversen privaten und öffentlichen Institutionen aus, darunter im Institut für Musikwissenschaft Graz, der Universität Graz oder der Musikhochschule Wien.[15] Zielgruppe sind Leser zwischen 18 und 35 Jahren.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Paradox: Neues Gratismusikmagazin in Österreich. In: Der Standard, 31. August 2015
  2. a b Angabe auf der Website des Universalmuseum Joanneum
  3. Paradox, Nr. 2, S. 38
  4. Paradox, Nr. 2, S. 30
  5. Paradox, Nr. 2, S. 70
  6. Paradox, Nr. 1, S. 73
  7. Paradox, Nr. 1, S. 83
  8. Paradox, Nr. 1, S. 9
  9. Paradox, Nr. 1, S. 92
  10. Paradox, Nr. 1, S. 34
  11. Paradox, Nr. 1, S. 40
  12. Paradox, Nr. 1, S. 60
  13. Paradox, Nr. 1, S. 14
  14. Nadine Herkovich, Natascha Keglovits, Edona Krasniqui, Vivian Artner: World of Printmedia. Diplomarbeit, Bundeshandelsakademie Oberpullendorf, 2016, S. 52
  15. Übersicht aller Paradox-Ausgabestellen (Memento des Originals vom 4. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.paradox-magazin.com