Patrick Jonker
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| Patrick Jonker nach seinem Sieg 2004 bei der „Tour Down Under“ | |
| Zur Person | |
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| Vollständiger Name | Patrick Alexander Jonker |
| Geburtsdatum | 25. Mai 1969 (54 Jahre) |
| Nation |  Australien /  Niederlande
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| Internationale Team(s) | |
| 1992 1993–1994 1995–1996 1997–2000 2000 2001–2002 2003 |
Varta–ELK Haus Novemail-Histor-Laser Computer ONCE Rabobank US Postal Service Pro Cycling Team Big Mat-Auber 93 Van Hemert-Eurogifts |
| Wichtigste Erfolge | |
| Letzte Aktualisierung: 28. Januar 2024 | |
Patrick Alexander Jonker (* 25. Mai 1969 in Amsterdam) ist ein ehemaliger australisch-niederländischer Radrennfahrer und heutiger Teammanager.
Radsportkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Als Amateur hatte Patrick Jonker 1991 mit dem Sieg bei einer Etappe des Milk Race auf sich aufmerksam gemacht. Seine größten Erfolge während seiner Profi-Zeit von 1993 bis 2004 waren Siege bei der Route du Sud 1997, beim Grand Prix de Wallonie 1998 sowie bei der Tour Down Under 2004. Im Jahre 1998 war er zudem Niederländischer Meister im Einzelzeitfahren geworden. 1993 gewann er die Zeitfahrmeisterschaft in Australien.
Zweimal startete Patrick Jonker bei Olympischen Sommerspielen; 1992 in Barcelona sowie 1996 in Atlanta, wo er im Einzelzeitfahren den achten Platz belegte.
Fünfmal – 1994 sowie 1996 bis 1999 nahm Jonker an der Tour de France teil. Seine beste Platzierung war der 12. Platz bei der Tour 1996, ein Platz hinter Miguel Indurain.
Privates und Berufliches[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Patrick Jonker wurde in den Niederlanden geboren und wuchs in Australien auf, behielt aber beide Staatsangehörigkeiten. Sein Vater war Niederländer, seine Mutter eine Deutsche aus Berlin.
Nach seinem Sieg bei der Tour Down Under im Jahr 2004 beendete Jonker seine aktive Karriere. 2010 ist er als Manager des australischen Teams „Virgin Blue RBS Morgans“ tätig.[1]
Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1993
Australischer Meister Einzelzeitfahren
1997
1998
Niederländischer Meister Einzelzeitfahren
1999
2004
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ The Sydney Morning Herald v. 19. März 2010: „Jonker helps set wheels in motion for Australian Tour de France team“ (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. abgerufen am 3. Juni 2010 (englisch)
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Patrick Jonker in der Datenbank von Radsportseiten.net
- Patrick Jonker in der Datenbank von Olympedia.org (englisch)
- Patrick Jonker auf Bicycle Victoria ( vom 18. September 2009 im Internet Archive)
1962 Ab Geldermans | 1991, 1999, 2001 Bart Voskamp | 1992 Arnold Stam | 1993 Jos Wolfkamp | 1994 Mario Gutte | 1995, 1997 Erik Breukink | 1996, 2000, 2002 Erik Dekker | 1998 Patrick Jonker | 2003 Maarten den Bakker | 2004, 2005 Thomas Dekker | 2006, 2007, 2009, 2011 Stef Clement | 2008 Lars Boom | 2010, 2019, 2023 Jos van Emden | 2012, 2013 Lieuwe Westra | 2014, 2016, 2017, 2021 Tom Dumoulin | 2015 Wilco Kelderman | 2018 Dylan van Baarle | 2022 Bauke Mollema
Die Resultate sind nicht vollständig.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Jonker, Patrick |
| ALTERNATIVNAMEN | Jonker, Patrick Alexander (vollständiger Name) |
| KURZBESCHREIBUNG | australisch-niederländischer Radrennfahrer |
| GEBURTSDATUM | 25. Mai 1969 |
| GEBURTSORT | Amsterdam |