Paul Ohlmeyer

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Paul Ohlmeyer (* 10. Januar 1908 in Münster; † 31. Januar 1977 in Tübingen) war ein deutscher Chemiker.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Chemiestudium wurde Ohlmeyer 1933 in Berlin bei Hans Pringsheim zum Dr. phil. promoviert. Ab 1934 war er wissenschaftlicher Assistent am Institut für Physiologie des Kaiser-Wilhelm-Instituts für Medizinische Forschung in Heidelberg. Dort erfolgte 1940 an der Medizinischen Fakultät die Habilitation mit einer Arbeit zum Thema „Zum Co-Fermentsystern der Gärung“. 1948 wurde er zum außerplanmäßigen Professor ernannt und wurde Direktor am Leibniz-Kolleg der Universität Tübingen.[1]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Paul Ohlmeyer zum Gedächtnis. 10.1.1908–31.1.1977. In: Attempto. Nachrichten für Freunde der Tübinger Universität. 63–65 (1978/1979). S. 231–232, ISSN 0519-3699.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Ohlmeyer, Paul. Landesarchiv Baden-Württemberg, abgerufen am 6. Juni 2020.