Portal:American Football/Artikel des Monats/Januar 2020

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Die Dallas Cowboys sind ein American-Football-Team der National Football League aus Arlington, Texas. Die Mannschaft spielt in der NFC East innerhalb der National Football Conference (NFC). Die Cowboys wurden offiziell am 28. Januar 1960 in die NFL aufgenommen, um der neugegründeten American Football League (AFL) und den zwei in Texas spielenden Mannschaften, den Houston Oilers und Dallas Texans, selber eine Konkurrenzmannschaft entgegenzustellen. Erster General Manager des Teams wurde Tex Schramm und erster Head Coach wurde Tom Landry, der zuvor Assistenztrainer der New York Giants war. Zusammen mit Vizepräsident Gil Brandt bauten sie in den nächsten Jahre eine Mannschaft auf, die in in fünf Super Bowls spielte und den Spitzname “America's Team” von der Presse verliehen bekam. Aktuell sind sie mit einem Nettowert von ca. 5 Milliarden US-Dollar die wertvollste Sportmannschaft der Welt.

Die Minnesota Vikings sind ein American-Football-Team der National Football League aus Minneapolis, Minnesota. Die Minnesota Vikings wurden als 14. Team ebenfalls am 28. Januar 1960 in die NFL aufgenommen. Jedoch spielten die Vikings ihre erste Saison 1961, während die Cowboys schon 1960 den Spielbetrieb aufnahmen. Auch die Erweiterung der Liga durch Vikings wurde durch die neugegründete AFL ermöglicht. Jedoch gelang es der NFL hier, die Investoren davon zu überzeugen, die Lizenz für die AFL aufzugeben und stattdessen eine Lizenz für die NFL zu erwerben. Nach den ersten erfolglosen Jahren wurde Bud Grant 1967 zum Head Coach der Vikings ernannt und hielt diese Position bis 1985 inne. In dieser Zeit standen die Vikings vier Mal im Super Bowl (IV, VIII, IX sowie XI), konnten jedoch keine der Endspiele gewinnen. Die Stärken der Vikings in dieser Zeit verlagerte sich vor allem auf die Defense, deren Mitglieder damals auch „Purple People Eaters“ (englisch für „Lila Menschenfresser“) genannt wurden. Hier bzw. hier weiterlesen