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Exzellente Artikel aus dem Bereich des Portals Basel

„Basel tickt anders.“
− Stadtmotto von Basel

Basler Münster
Roger Federer
Roger Federer
Das Basler Münster ist eine der Hauptsehenswürdigkeiten und Wahrzeichen der schweizerischen Stadt Basel. Das Münster prägt mit seinem roten Sandstein und den bunten Ziegeln, seinen beiden schlanken Kirchtürmen und den kreuzweise sich durchdringenden Hauptdächern das Stadtbild. Die ehemalige Bischofskirche wurde zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut. Neben der touristischen Anziehungskraft ist das Münster die Hauptkirche der evangelisch-reformierten Kirche Basel-Stadt. Das Münster ist Ort regelmäßiger Gottesdienste und kirchenmusikalischer Anlässe. Während des gesamten Jahres finden hier Konzerte der Basler Münsterkantorei, des Basler Gesangvereins und des Münsterorganisten statt. weiter lesen
Jakob Meyer zum Hasen
Jakob Meyer zum Hasen
Jakob Meyer zum Hasen
Jakob Meyer zum Hasen (* 1482 in Basel; † 1531 ebenda) war von 1516 bis 1521 Bürgermeister der Stadt Basel. Jakob Meyer, von Beruf Wechsler, war der erste Basler Bürgermeister, der weder dem Adel noch einer der Patrizierfamilien entstammte, sondern einer Zunft angehörte. Über sein Leben ist nur wenig bekannt, es fehlt „selbst eine bescheidene Biographie“. Sein Name ist heute vor allem wegen seiner Rolle als Auftraggeber der Darmstädter Madonna von Hans Holbein dem Jüngeren ein Begriff. Seine Eltern waren der Krämer Jakob Meyer und Anna Galizian, die aus einer Papiermacherfamilie stammte. Meyer war Geldwechsler von Beruf und gehörte seit 1503 der Zunft zu Hausgenossen an. weiter lesen
Lörrach
Burg Rötteln
Burg Rötteln
Lörrach ist eine Stadt im Südwesten Baden-Württembergs. Sie ist die Kreisstadt und größte Stadt des gleichnamigen Landkreises. Seit dem 1. April 1956 ist Lörrach Große Kreisstadt. In der näheren Umgebung liegen der Schwarzwald, das Rheintal sowie die Städte Weil am Rhein und Basel. Lörrach liegt weniger als fünf Kilometer vom Dreiländereck der Staaten Deutschland, Frankreich und Schweiz entfernt. Der trinationale Ballungsraum wird, da er sich um das Rheinknie gebildet hat, auch Regio TriRhena genannt. Dieser Lebens- und Wirtschaftsraum umfasst Südbaden, die Nordwestschweiz sowie das Oberelsass und zählt etwa 2,3 Millionen Einwohner und über eine Million Erwerbstätige. weiter lesen
Roger Federer
Roger Federer im Januar 2010
Roger Federer im Januar 2010
Roger Federer (* 8. August 1981 in Basel) ist ein Schweizer Tennisspieler. In seiner bisherigen Karriere konnte er neun Grand-Slam-Turniere im Einzel gewinnen und beendete die Jahre 2004 und 2005 an der Spitze der Tennis-Weltrangliste. Der in Münchenstein aufgewachsene Federer gewann in seiner Karriere bislang 41 Turniere im Einzel sowie sieben im Doppel. Mit dem Gewinn der Australian Open 2006 war er der erst zweite Spieler, der seit dem Grand-Slam-Gewinn von Rod Laver 1969 drei Turniere dieser Kategorie in Folge gewinnen konnte. Für seine Leistungen in den letzten beiden Jahren wurde Federer 2005 und 2006 jeweils zum Weltsportler des Jahres gewählt. weiter lesen
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Friedrich Nietzsche
Friedrich Wilhelm Nietzsche (* 15. Oktober 1844; † 25. August 1900 in Weimar) war ein deutscher Philosoph und klassischer Philologe. Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken geboren, einem Dorf nahe Lützen in der preußischen Provinz Sachsen. Seine Eltern waren der lutherische Pfarrer und ehemalige Erzieher am Hof Altenburg Carl Ludwig Nietzsche (1813–1849) und dessen Frau Franziska, geb. Oehler (1826–1897). In den Familien beider Elternteile gab es einen hohen Anteil protestantischer Geistlicher. Seinen Namen erhielt er zu Ehren des preußischen Königs Friedrich Wilhelm IV., an dessen 49. Geburtstag er geboren wurde. weiter lesen
Goetheanum
Goetheanum von Süden
Goetheanum von Süden
Das Goetheanum ist ein Gebäude in Dornach, rund zehn Kilometer südöstlich von Basel, in der Schweiz. Es dient als Sitz und Tagungsort der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft, der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft und vor allem als Konzerthaus und Theaterbau. Nachdem 1923 das erste Goetheanum, benannt nach Johann Wolfgang von Goethe, durch Brandstiftung zerstört worden war, eröffnete 1928 der Nachfolgebau – beide Entwürfe stammen von Rudolf Steiner. Bei dem markanten wie monumentalen Sichtbetonbau mit weit gespanntem Dach gehört der weitestgehende Verzicht auf rechte Winkel zum Identitätsmerkmal der anthroposophischen Architektur. Das stilistisch oft dem Expressionismus zugerechnete monolithische Bauwerk wirkt skulptural geformt und sollte nach Steiners Vorstellung „das Wesen organischen Gestaltens“ zum Ausdruck bringen. Zusammen mit anderen stilistisch ähnlichen Bauten in der näheren Umgebung bildet das seit 1993 unter Denkmalschutz stehende Goetheanum ein Ensemble und zählt zur Liste der Kulturgüter nationaler Bedeutung im Kanton Solothurn. weiter lesen
Sendeanlage St. Chrischona
Fernsehturm St. Chrischona
Fernsehturm St. Chrischona
Der Fernsehturm St. Chrischona, auch: Sendeanlage St. Chrischona, ist ein 250 Meter hoher Fernsehturm der Betreibergesellschaft Swisscom in der Gemeinde Bettingen nordöstlich von Basel. Abgesehen von begrenzten Führungen für Besuchergruppen ist der Sendeturm für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Der topographisch günstige Standort auf dem Basler Hausberg St. Chrischona macht den Turm zum wichtigsten Baustein in der Sendeversorgung der Nordwestschweiz. Bereits seit Mitte der 1950er Jahre wird der Standort für Sendeanlagen genutzt.

Der weithin sichtbare Turm mit einer markanten Dreibein­konstruktion und polygonalem Schaft wurde von 1980 bis 1983 errichtet und ist das höchste freistehende Gebäude der Schweiz bzw. das zweithöchste Bauwerk nach der Staumauer Grande Dixence. Im Jahr der Inbetriebnahme 1984 galt er aufgrund vieler technischer Sonderlösungen als der modernste Fernsehturm Europas. Neben dem regulären Sendebetrieb für Funk und Fernsehen dient er auch als Wasserturm und verfügt über Messinstrumente, beispielsweise für die Wettervorhersage. weiter lesen

Lesenswerte Artikel aus dem Bereich des Portals Basel
Basler Fasnacht
Die Basler Fasnacht beginnt am Montag nach Aschermittwoch um 4.00 Uhr mit dem Morgestraich. Sie dauert exakt 72 Stunden und endet am Donnerstagmorgen um 4.00 Uhr. In dieser Zeit wird die Basler Innenstadt von den Fasnächtlern beherrscht, die in ihren Cliquen durch die Strassen, Kneipen und Geschäfte ziehen. Von Aktiven wird die Basler Fasnacht auch als "die drey scheenschte Dääg" (die drei schönsten Tage) bezeichnet. Die Basler Fasnacht, unterscheidet sich stark vom rheinischen "jecken" Karneval, der vor allem in Deutschland das Bild von Karneval, Fastnacht und Fasching prägt. Dafür sorgt schon die strikte Trennung zwischen Aktiven und Zuschauern. weiter lesen
BIZ-Turm
BIZ-Turm von Nordwesten
BIZ-Turm von Nordwesten
Der BIZ-Turm, seltener BIZ-Hochhaus, ist ein 69,5 Meter hohes Verwaltungshochhaus und Hauptsitz der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) in Basel. Das von 1972 bis 1977 erbaute und vom Architekten Martin Burckhardt entworfene Hochhaus ist eine Landmarke des Centralbahnplatzes und der Stadt Basel. Es war vom Errichtungsjahr bis 2003 das höchste Haus der Stadt. Aufgrund eines Sonderabkommens und internationaler Vereinbarungen steht das Gebäude auf exterritorialem Gelände. Neben der Funktion als Verwaltungssitz dient das Bauwerk der BIZ regelmässig für internationale Tagungen und Konferenzen. weiter lesen
Johann Peter Hebel
Johann Peter Hebel
Johann Peter Hebel
Johann Peter Hebel (* 10. Mai 1760 in Basel; † 22. September 1826 in Schwetzingen) war ein deutscher Dichter aus dem alemannischen Sprachraum Südbadens, evangelischer Theologe und Pädagoge. Er gilt gemeinhin als der bedeutendste alemannische Mundartdichter. Bekannt wurde er vor allem durch seine „Alemannischen Gedichte“ und durch zahlreiche Kalendergeschichten. Hebel verlebte seine Kindheit zur Hälfte in der Stadt, zur anderen Hälfte in Hausen im Wiesental, dem Heimatdorf seiner Mutter Ursula, in dem sein Vater im Winter als Weber arbeitete. „Da habe ich frühe gelernt arm sein und reich sein“, erinnerte sich Hebel später in einem Entwurf für eine Predigt. Wie sich später in seinem Werk zeigte, war Hebel sowohl von Erinnerungen an das städtische Basel als auch an das ländliche Wiesental geprägt. weiter lesen
Karl Barth
Karl Barth
Karl Barth
Karl Barth (* 10. Mai 1886 in Basel; † 10. Dezember 1968 ebenda) war ein evangelisch-reformierter Theologe aus der Schweiz. Er gilt im Bereich der europäischen evangelischen Kirchen aufgrund seiner theologischen Gesamtleistung als „Kirchenvater des 20. Jahrhunderts“. Er war der Begründer der Dialektischen Theologie und Überwinder des liberalen Protestantismus, der Vater der Bekennenden Kirche und geistige Mittelpunkt des evangelischen Widerstandes gegen den Nationalsozialismus, der Versöhner der Völker im Kalten Krieg, der die „Kirche zwischen Ost und West“ positionieren und zu einem entschlossenen blockübergreifenden Widerstand gegen die Aufrüstung ermutigen wollte, der zur Entmilitarisierung und damit zugleich zur Demokratisierung ganz Europas beitragen sollte. weiter lesen
St. Jakob an der Birs
St. Jakob an der Birs
St. Jakob an der Birs
St. Jakob an der Birs oder kurz St. Jakob ist eine historische Quarantänesiedlung bei Basel, deren Anfänge bis mindestens an die Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert zurückreichen. Ursprünglich vor der Stadt gelegen, gehört St. Jakob heute zum Basler St. Alban-Quartier. Das im 13. Jahrhundert erstmals erwähnte Siechenhaus, wo an Aussatz (Hautinfekte wie insbesondere Lepra) erkrankte Basler Bürger untergebracht waren, bildet das ehemalige Siedlungszentrum und ist ins kantonale Denkmalverzeichnis von Basel-Stadt aufgenommen worden. 1444 fand hier die Schlacht bei St. Jakob an der Birs statt. weiter lesen
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Straßenbahnkarte Basel

Kandidatur/ Review[Quelltext bearbeiten]

Folgende Artikel rund um Basel stehen derzeit zur Kandidatur oder im Review: