Portal:Raumfahrt/Newsarchiv/2018

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Dies ist ein Newsarchiv für die Meldungen des Jahres 2018 auf dem Portal Raumfahrt. Andere Meldungen sind im Archiv nach Jahren geordnet zu finden.

Dezember 2018[Quelltext bearbeiten]

29. Dezember 2018: Vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-2D den Kommunikationssatelliten Hongyan-1.[1]
27. Dezember 2018: Vom Kosmodrom Wostotschny bringt eine Sojus zwei Kanopus-V-Erdbeobachtungssatelliten ins All.[2]
24. Dezember 2018:Vom Kosmodrom Xichang startet eine CZ-3B den Kommunikationssatelliten TJS-3.[3]
23. Dezember 2018: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Falcon 9 einen GPS-Navigationssatelliten in die Umlaufbahn.[4]
21. Dezember 2018: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-11 den Kommunikationssatelliten Hongjun-1.[5]
21. Dezember 2018: Von Baikonur bringt eine Proton den Kommunikationssatelliten Blagowest 13L ins All.[6]
20. Dezember 2018: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus MS-09 von der ISS endet die ISS-Expedition 57 und beginnt die ISS-Expedition 58. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern, darunter der Deutsche Alexander Gerst, landet einige Stunden später in Kasachstan.[7]
19. Dezember 2018: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Sojus-Rakete den militärischen Satelliten CSO 1.[8]
19. Dezember 2018: Vom Satish Dhawan Space Centre bringt eine indische GSLV-Rakete den Kommunikationssatelliten GSAT-7A ins All.[9]
16. Dezember 2018: Vom Rocket Lab Launch Complex 1 in Neuseeland startet eine Electron 13 Kleinsatelliten.[10]
13. Dezember 2018: Bei einem suborbitalen Flug überschreitet die VSS Unity zum ersten Mal die 50-Meilen-Grenze, die in den USA als Grenze zum Weltraum gilt.[11]
7. Dezember 2018: Vom Kosmodrom Xichang bringt eine CZ-3 die chinesische Sonde Chang’e 4 auf den Weg zum Mond.[12]
7. Dezember 2018: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-2 die beiden Erdbeobachtungssatelliten SaudiSAT-5A und SaudiSAT-5B sowie weitere Kleinsatelliten.[13]
5. Dezember 2018: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Falcon 9 einen Dragon-Frachter auf den Weg zur ISS.[14]
4. Dezember 2018: Vom Raumfahrtzentrum Guayana startet eine Ariane 5 den Kommunikationssatelliten GSAT-11 und den Wettersatelliten GEO-Kompsat 2A.[15]
3. Dezember 2018: Von der Vandenberg Air Force Base bringt eine Falcon 9 64 Kleinsatelliten ins All.[16]
3. Dezember 2018: Von Baikonur aus startet eine Sojus-FG das Raumschiff Sojus MS-11 mit drei Besatzungsmitgliedern für die ISS-Expeditionen 58 und 59.[17]

November 2018[Quelltext bearbeiten]

30. November 2018: Vom Kosmodrom Plessezk startet eine Rockot drei militärische Satelliten.[18]
26. November 2018: Die NASA-Raumsonde InSight landet auf dem Mars.[19]
21. November 2018: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Vega den marokkanischen Aufklärungssatelliten Mohammed VI-B ins All.[20]
19. November 2018: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-2D den Erdbeobachtungssatelliten Shiyan Weixing-6 und einige Kleinssatelliten.[21]
18. November 2018: Vom Kosmodrom Xichang startet eine CZ-3B zwei Beidou-Navigationssatelliten.[22]
17. November 2018: Von der Wallops Flight Facility bringt eine Antares den unbemannten Frachter Cygnus NG-10 auf den Weg zur ISS.[23]
16. November 2018: Von Baikonur startet eine Sojus-Rakete den unbemannten Frachter Progress MS-10 zur ISS.[24]
15. November: Vom Kennedy Space Center bringt eine Falcon 9 den Kommunikationssatelliten Es’hail-2 aus Katar ins All.[25]
14. November 2018: Vom Satish Dhawan Space Centre startet GSLV-Rakete den Kommunikationssatelliten GSAT-29.[26]
11. November 2018: Vom Rocket Lab Launch Complex 1 in Neuseeland bringt eine Electron bei ihrem ersten kommerziellen Start mehrere Erdbeobachtungssatelliten ins All.[27]
7. November 2018: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Sojus den Wettersatelliten MetOp-C.[28]
3. November 2018: Vom Kosmodrom Plessezk bringt eine Sojus einen Glonass-M-Navigationssatelliten ins All.[29]
1. November 2018: Vom Kosmodrom Xichang startet eine Langer Marsch 3 einen Beidou-Navigationssatelliten.[30]

Oktober 2018[Quelltext bearbeiten]

29. Oktober 2018: Vom Tanegashima Space Center bringt eine H-IIA den Forschungssatelliten GOSAT 2 und den Erdbeobachtungssatelliten KhalifaSat ins All.[31]
29. Oktober 2018: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-2C den chinesisch-französischen Erdbeobachtungssatelliten CFOSat.[32]
27. Oktober 2018: Der erste Start der kommerziellen chinesischen Kleinrakete Zhuque 1 vom Kosmodrom Jiuquan schlägt fehl. Die Nutzlast – ein Technologieerprobungssatellit für China Central Television – erreicht nicht die vorgesehene Umlaufbahn.[33]
25. Oktober 2018: Vom Kosmodrom Plessezk bringt eine Sojus-2.1b den Aufklärungssatelliten Lotos-S1 Nr.804 ins All.[34]
20. Oktober 2018: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Ariane 5 die Merkursonde BepiColombo ins Weltall. Nach mehreren Flybys an Planeten des inneren Sonnensystems soll sie 2025 den Merkur erreichen.[35]
17. Oktober 2018: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Atlas V den militärischen Kommunikationssatelliten AEHF 4 ins All.[36]
15. Oktober 2018: Vom Kosmodrom Xichang startet eine CZ-3B die beiden Navigationssatelliten Beidou 3M15 und 3M16 [37]
11. Oktober 2018: Der Start einer Sojus mit zwei Astronauten der ISS-Expedition 57 schlägt fehl. Beide können mit dem Sojus-MS-Raumschiff unversehrt notlanden.[38]
9. Oktober 2018: Vom Kosmodrom Jiuquan bringt eine Rakete vom Typ Langer Marsch 2C zwei Erdbeobachtungssatelliten der Serie Yaogan Weixing-32 Group 1 ins All. Erstmals wird dabei die Oberstufe YZ-1S eingesetzt.[39]
8. Oktober 2018: Von der Vandenberg Air Force Base bringt eine Falcon 9 den argentinischen Erdbeobachtungssatellit SAOCOM 1A ins All. Die Falcon-Erststufe landete in der Nähe des Startplatzes.[40]
4. Oktober 2018: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus MS-08 von der ISS endet die ISS-Expedition 56 und beginnt die ISS-Expedition 57, wobei mit Alexander Gerst erstmals ein Deutscher das ISS-Kommando übernimmt. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden später in Kasachstan.[41]
3. Oktober 2018: Die japanische Raumsonde Hayabusa 2 setzt den Lander MASCOT auf dem Asteroiden Ryugu ab.[42]

September 2018[Quelltext bearbeiten]

29. September 2018: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine Kuaizhou 1A den Satelliten CentiSpace-1-S1.[43]
25. September 2018: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Ariane 5 die beiden Kommunikationssatelliten Horizons 3e und Azerspace-2/Intelsat 38 ins All. Dies war der 100. Flug einer Ariane 5.[44]
22. September 2018: Die japanische Raumsonde Hayabusa 2 setzt zwei Lander auf dem Asteroiden (162173) Ryugu ab. [45]
22. September 2018: Vom Tanegashima Space Center startet eine H-II den unbemannten Raumfrachter HTV-7 zur ISS.[46]
19. September 2018:Eine CZ-3B bringt vom Kosmodrom Xichang zwei Beidou-Navigationssatelliten ins All.[47]
16. September 2018: Vom Satish Dhawan Space Centre startet eine PSLV-Rakete die beiden britischen Erdbeobachtungssatelliten NovaSAR-S und SSTL S1-4.[48]
15. September 2018: Bei ihrem lezten Start bringt eine Delta II von der Vandenberg Air Force Base den Erdbeobachtungssatelliten ICESat-2 ins All.[49]
10. September 2018: Eine Falcon 9 startet von der Cape Canaveral Air Force Station den Kommunikationssatelliten Telstar 18V.[50]
7. September 2018: Vom Kosmodrom Taiyuan bringt eine CZ-2C den Meeresforschungssatelliten Haiyang-1C ins All.[51]
3. September 2018: Die Vereinigten Arabischen Emirate stellen zwei Raumfahreranwärter vor. Einer von den beiden soll im April 2019 der erste Raumfahrer des Landes werden.[52]

25. August 2018: Vom Kosmodrom Xichang startet eine CZ-3B zwei Beidou-Navigationssatelliten.[53]
22. August 2018: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Vega den Erdforschungssatelliten ADM-Aeolus ins All.[54]
12. August 2018: Eine Delta IV Heavy startet von der Cape Canaveral Air Force Station die Sonnensonde Parker Solar Probe.[55]
10. August 2018: Die russische Weltraumbehörde benennt acht neue Kosmonautenanwärter.[56]
7. August 2018: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Falcon 9 den Kommunikationssatelliten Merah Putih ins All.[57]
3. August 2018: Die NASA gibt die Namen von neun Astronauten bekannt, die bei den ersten vier Flügen der neuen kommerziellen Raumschiffe Dragon V2 und CST-100 Starliner den Kern der Besatzung bilden sollen.[58]

29. Juli 2018: Eine CZ-2B bringt vom Kosmodrom Xichang zwei Beidou-Navigationssatelliten ins All.[59]
25. Juli 2018: Von der Vandenberg Air Force Base bringt eine Falcon 9 zehn IridiumNEXT-Kommunikationssatelliten ins All.[60]
25. Juli 2018: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Ariane 5 vier Galileo-Navigationssatelliten.[61]
22. Juli 2018: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Falcon 9 den Kommunikationssatelliten Telstar 19V ins All.[62]
9. Juli 2018: Von Baikonur startet eine Sojus-Rakete den unbemannten Raumfrachter Progress MS-09 zur ISS.[63]
9. Juli 2018: Eine CZ-2C bringt vom Kosmodrom Xichang einen Beidou-Navigationssatelliten ins All.[64]
9. Juli 2018: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-2C den Erdbeobachtungssatelliten PRSS 1 und den Forschungssatelliten PakTES-1A.[65]

29. Juni 2018: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Falcon 9 unter der Missionsbezeichnung CRS-15 einen unbemannten Dragon-Frachter zur ISS.[66]
27. Juni 2018: Vom Kosmodrom Xichang startet eine chinesische CZ-2C zwei Technologieerprobungssatelliten. Die Namen wurden nicht veröffentlicht. [67]
20. Juni 2018: Von der ISS wird mit RemoveDEBRIS der bisher massereichste Satellit ausgesetzt. RemoveDEBRIS soll verschiedene Möglichkeiten untersuchen, Weltraummüll einzufangen.[68]
16. Juni 2018: Vom Kosmodrom Plessezk bringt eine Sojus 2.1-b einen GLONASS-M-Navigationssatelliten ins All.
12. Juni 2018: Vom Tanegashima Space Center startet eine H-IIA den Spionagesatelliten IGS Radar 6.[69]
6. Juni 2018: Von Baikonur aus bringt das Raumschiff Sojus MS-09 den Deutschen Alexander Gerst und zwei weitere Raumfahrer der ISS-Expeditionen 56 und 57 auf den Weg zur ISS. Die Kopplung und der Umstieg erfolgen zwei Tage später.[70]
4. Juni 2018: Von der Cape Canaveral Air Force Station startet eine Falcon 9 den Kommunikationssatelliten SES-12.
3. Juni 2018: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus MS-07 von der ISS endet die ISS-Expedition 55 und beginnt die ISS-Expedition 56. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden später in Kasachstan.[71]
2. Juni 2018: Vom Kosmodrom Jiuquan bringt eine CZ-2D den Erdbeobachtungssatelliten Gaofen-6 ins All.[72]

22. Mai 2018: Von der Vandenberg Air Force Base startet eine Falcon 9 fünf Iridium-Kommunikationssatelliten und die beiden Forschungssatelliten GRACE-FO 1 und 2. [73]
21. Mai 2018: Von der Wallops Flight Facility bringt eine Antares den unbemannten Raumfrachter Cygnus OA-9 zur ISS.[74]
20. Mai 2018: Vom Kosmodrom Xichang bringt eine CZ-4C den Kommunikationssatelliten Queqiao auf den Weg zum Mond.[75]
11. Mai 2018: Vom Kennedy Space Center startet eine Falcon 9 den Kommunikationssatelliten Bangabandhu 1. Es ist zugleich der erste Satellit Bangladeschs und der erste Start der neuen Raketenversion Block 5 der Falcon 9.[76]
8. Mai 2018: Vom Kosmodrom Taiyuan startet eine CZ-4C den Erdbeobachtungssatelliten Gaofen 5.[77]
5. Mai 2018: Vom der Vandenberg Air Force Base bringt eine Atlas V den Lander InSight auf den Weg zum Mars.[78]
3. Mai 2018: Vom Kosmodrom Xichang bringt eine CZ-3B den Kommunikationssatelliten Apstar-6C ins All.[79]

26. April 2018: Vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-11 fünf Erdbeobachtungssatelliten .[80]
25. April 2018: Vom Kosmodrom Plessezk bringt eine Rockot den Erdbeobachtungssatelliten Sentinel-3B ins All.[81]
18. April 2018: Von der Cape Canaveral Air Force Station startet eine Falcon 9 das Weltraumteleskop TESS.[82]
18. April 2018: Vom Kosmodrom Baikonur bringt eine Proton die militärische Nutzlast Blagowest 12L ins All.[83]
14. April 2018: Von der Cape Canaveral Air Force Station startet eine Atlas V unter der Missionsbezeichnung AFSPC 11 zwei militärische Satelliten.[84]
11. April 2018: Vom Satish Dhawan Space Centre bringt eine PSLV-Rakete den Navigationsssatelliten IRNSS 1I ins All.[85]
10. April 2018: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-4C uter der Missionsbezeichnun Yaogan Weixing 31-01 drei Erdbeobachtungssatelliten.[86]
5. April 2018: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Ariane 5 die beiden Kommunikationssatelliten Superbird 8 und HYLAS 4 ins All.[87]
2. April 2018: Von der Cape Canaveral Air Force Station startet eine Falcon 9 unter der Missionsbezeichnung CRS-14 einen unbemannten Dragon-Frachter zur ISS.[88]
2. April 2018: Die chinesische Raumstation Tiangong 1 stürzt über dem Südpazifik ab. Größtenteils verglüht die Station, einige Teile stürzen wahrscheinlich ins Meer.[89]

31. März 2018: Vom chinesischen Kosmodrom Taiyuan bringt eine CZ-4C drei Gaofen-1-Erdbeobachtungssatelliten ins All.[90]
30. März 2018: Von der Vandenberg Air Force Base startet eine Falcon 9 zehn Iridium-Next-Kommunikationssatelliten.[91]
29. März 2018: Vom Kosmodrom Xichang bringt eine CZ-3B zwei Beidou-Navigationssatelliten ins All.[92]
29. März 2018: Vom Kosmodrom Plessezk startet eine Sojus-Rakete den militärischen Satelliten Kosmos 2525 (EMKA).[93]
29. März 2018: Vom Satish Dhawan Space Centre bringt eine GSLV-Rakete den Kommunikationssatelliten GSAT 6A ins All.[94]
21. März 2018: Von Baikonur aus startet eine Sojus-FG das Raumschiff Sojus MS-08 mit drei Besatzungsmitgliedern für die ISS-Expeditionen 55 und 56.[95]
17. März 2018: Vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan bringt eine CZ-2D den Erdbeobachtungssatelliten LKW-4 ins All.[96]
9. März 2018: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Sojus-Rakete vier O3b-Kommunikationssatelliten.[97]
6. März 2018: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Falcon 9 den spanischen Kommunikationssatelliten Hispasat 30W-6 in All.[98]
1. März 2018: Eine Atlas V startet von der Cape Canaveral Air Force Station den Wettersatelliten GOES-S. [99]

Februar 2018[Quelltext bearbeiten]

27. Februar 2018: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus MS-06 von der ISS endet die ISS-Expedition 54 und beginnt die ISS-Expedition 55. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden später, am 28. Februar, in Kasachstan.[100]
27. Februar 2018: Vom Tanegashima Space Center bringt eine japanische H-II-Rakete den Aufklärungssatelliten IGS Optical 6 ins All.[101]
22. Februar 2018: Von der Vandenberg Air Force Base startet eine Falcon 9 den spanischen Erdbeobachtungssatelliten Paz.[102]
13. Februar 2018: Eine Sojus-Rakete bringt vom Kosmodrom Baikonur den unbemannten Raumfrachter Progress MS-08 auf den Weg zur ISS.[103]
12. Februar 2018: Eine chinesische Rakete des Typs CZ-3B startet vom Kosmodrom Xichang zwei Satelliten für das Navigationssystem Beidou MEO-3 & MEO-4. [104]
6. Februar: Mit ihrem erfolgreichen Erststart nahm die Falcon Heavy als derzeit leistungsstärkste Rakete der Welt ihren Betrieb auf. Als Nutzlast wurde ein Tesla Roadster auf eine Umlaufbahn um die Sonne gebracht.[105]
3. Februar: Mit dem erfolgreichen Start des Kleinsatelliten TRICOM-1R vom japanischen Uchinoura Space Center wird die SS-520 die kleinste Trägerrakete, die je eine Nutzlast in die Erdumlaufbahn gebracht hat. [106]
2. Februar: Eine chinesische Rakete des Typs CZ-2D startet vom Kosmodrom Jiuquan den Forschungssatelliten CSES.[107]
1. Februar: Eine Sojus-Rakete bringt vom Kosmodrom Wostotschny zwei Kanopus-V-Satelliten ins All.[108]

31. Januar: Eine Falcon 9 startet von Cape Canaveral den Kommunikationssatelliten GovSat-1.[109]
25. Januar: Eine Ariane 5 ECA bringt die Kommunikationssatelliten SES-14 und Al Yah 3 in einen Geotransferorbit. Aufgrund einer Fehlfunktion der Rakete wurden die Satelliten in eine suboptimale Bahn ausgesetzt. Beide Satelliten sollen jedoch ihre Zielorbits erreichen können.[110]
25. Januar: Eine chinesische CZ-2C bringt drei Erdbeobachtungssatelliten aus der Yaogan-Weixing-Reihe sowie den Nanosatelliten Weina 1A in eine Umlaufbahn.[111]
21. Januar: Bei ihrem ersten erfolgreichen Start bringt eine Electron-Rakete vom neuseeländischen Startpatz auf Mahia mit der Mission Still Testing drei Cubesats sowie den Kleinsatelliten Humanity Star in die Umlaufbahn. Dies ist der erste Satellitenstart von einem Privatgelände und der erste von Neuseeland.[112][113]
20. Januar: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Atlas V den militärischen Frühwarnsatelliten SBIRS GEO Flight 4 ins All.[114]
19. Januar: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-11 die zwei Erdbeobachtungssatelliten Jilin 1-07 und Jilin 1-08 und vier weitere Satelliten.[115]
18. Januar: Vom Uchinoura Space Center bringt eine japanische Epsilon-Rakete den Erdbeobachtungssatelliten ASNARO-2 in die Umlaufbahn.[116]
13. Januar: Eine chinesische CZ-2D startet vom Kosmodrom Jiuquan den Erdbeobachtungssatelliten LKW-3.[117]
12. Januar: Beim dritten Raketenstart in einer Nacht startet eine indische PSLV-Rakete vom Satish Dhawan Space Centre den Erdbeobachtungssatelliten Cartosat 2F und einige Kleinsatelliten.[118]
12. Januar: Von der Vandenberg Air Force Base bringt eine Delta IV den Aufklärungssatelliten NROL-47 ins All.[119]
11. Januar: Eine CZ-3B startet vom Kosmodrom Xichang zwei Navigationssatelliten für das Beidou-System. Dabei stürzt ein abgetrennter Booster der Rakete nahe einem kleinem Dorf ab.[120], [121], [122]
9. Januar: Vom Kosmodrom Taiyuan bringt eine chinesische CZ-2D die beiden Erdbeobachtungssatelliten Superview 1-03 und 04 ins All.[123]
8. Januar: Vom Cape Canaveral startet eine Falcon 9 die Nutzlast Zuma, über die keine näheren Angaben gemacht wurden.[124]