Produzentenverband
| Produzent*innenverband (PV) | |
|---|---|
| Rechtsform | Eingetragener Verein |
| Gründung | 1966 |
| Sitz | München |
| Vorsitz | Ingo Fliess, Christoph Friedel, Viola Fügen, Florian Koerner von Gustorf, Alexandra Krampe, Marcel Lenz, Jakob Weydemann |
| Geschäftsführung | Erwin M. Schmidt |
| Beschäftigte | 2 |
| Mitglieder | ca. 140 |
| Website | www.produzentenverband.de |
Der Produzent*innenverband e.V. ist der älteste und größte Verband unabhängiger Kinoproduzentinnen und Kinoproduzenten in Deutschland mit Sitz in München und Geschäftsstelle in Berlin. Geschäftsführer des eingetragenen Vereins ist Erwin M. Schmidt. Vorrangige Aufgabe des Verbands ist es, deutsche und europäische Produzentinnen und Produzenten in ein internationales Netzwerk einzubinden sowie die Arbeitsbedingungen der unabhängigen Produzentinnen und Produzenten in Bezug auf die Zusammenarbeit mit Sendern sowie die finanziellen Bedingungen der unabhängigen Produzentinnen und Produzenten zu verbessern.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Produzent*innenverband wurde 1966 als Verband Deutscher Spielfilmproduzenten gegründet. Er hat seitdem fast alle wesentlichen Institutionen für die deutschen Filmproduzenten ins Leben gerufen: die Filmförderungsanstalt (FFA), die Spitzenorganisation der Filmwirtschaft (SPIO), die Verwertungsgesellschaft für Nutzungsrechte an Filmwerken (VGF) oder german films und die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung.