Pulitzer-Preis/Berichterstattung im Inland

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Der Pulitzer-Preis für Berichterstattung im Inland (Pulitzer Prize for National Reporting) wird seit 1948 vergeben. 1951 wurde er nicht vergeben. Von 1942 bis 1947 hieß die Kategorie Berichterstattung im Inland per Telegrafie (Pulitzer Prize for Telegraphic Reporting – National). 1943 gab es hierbei keine Preisträger.

Liste der Preisträger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pulitzer-Preis für Berichterstattung im Inland (National Reporting)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020–2029[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2023: Caroline Kitchener von The Washington Post „für unerschrockene Berichterstattung, die die komplexen Folgen des Lebens nach Roe v. Wade erfasste, einschließlich der Geschichte einer texanischen Teenagerin, die Zwillinge zur Welt brachte, nachdem neue Beschränkungen ihr eine Abtreibung verweigerten.“
  • 2022: Mitarbeiter von The New York Times „für ein ehrgeiziges Projekt, das ein beunruhigendes Muster tödlicher Verkehrsstopps durch die Polizei quantifizierte und veranschaulichte, wie Hunderte von Todesfällen hätten vermieden werden können und wie Beamten typischerweise einer Bestrafung entgingen.“
  • 2021: Mitarbeiter von The Marshall Project, AL.com, Birmingham, IndyStar, Indianapolis, und Invisible Institute, Chicago
  • 2020: Mitarbeiter von The Seattle Times und Mitarbeiter von ProPublica

2010–2019[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2000–2009[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1990–1999[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980–1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1970–1979[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1960–1969[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1948–1959[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pulitzer-Preis für Berichterstattung im Inland für Telegrafie (Telegraphic Reporting – National)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1942–1947[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]