Purgatory (deutsche Band)

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Purgatory

Purgatory 2006
Allgemeine Informationen
Herkunft Nossen, Deutschland
Genre(s) Death Metal
Gründung 1993
Website www.purgatory666.de
Gründungsmitglieder
René
Uwe (bis 1996)
Lutz
Aktuelle Besetzung
Gesang
Mirco Dreier (seit 2005)
Gesang, E-Gitarre
René
Bass
Peter (seit 2007)
Schlagzeug
Lutz
Ehemalige Mitglieder
Gesang
Sick (1994–2005)
Bass
Usche (1996–1999)
Bass
Torsten (1999–2002)
Bass
Andy (2002–2007)
René an der Gitarre auf dem Party.San 2016

Purgatory ist eine deutsche Death-Metal-Band aus Nossen. Sie spielen Old-School-Death-Metal.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band wurde 1993 von den Musikern der Bands Musical Massacre und Procession gegründet.

Nach dem ersten Demo kamen sie bei dem deutschen Musiklabel Perverted Taste unter Vertrag und nahm die Single-EP Psychopathia Sexualis auf (– für die Herkunft der Bezeichnung, siehe: Psychopathia sexualis). Im Herbst 1996 wurde dann das Debütalbum der Band veröffentlicht.

Nach zehn Jahren Zusammenarbeit mit dem Label Perverted Taste wechselte Purgatory im Frühjahr 2004 das Label, da Perverted Taste laut Angabe der Band zu sehr auf seinen Mailorder-Versand konzentriert war. Man unterschrieb einen Vertrag bei Animate Records.

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1993: Live … Perversion (Demo)
  • 1994: Psychopathia Sexualis (Single/7"-EP)
  • 1995: Sadístic Spell (7”-Single)
  • 1996: Damage Done by Worms
  • 1997: Split-EP mit Seirim
  • 1997: Bestial
  • 2000: Blessed with Flames of Hate
  • 2003: Split-10”-EP mit Polymorph
  • 2004: Luciferianism
  • 2008: Cultus Luciferi – The Splendour of Chaos
  • 2011: Necromantaeon
  • 2013: Deathkult – Grand Ancient Arts[1]
  • 2016: Ωmega Void Tribvnal

Coverversionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Band spielte für die Split-EP mit Polymorph zwei Coverversionen ein. Fiend for Blood von Autopsy und Corporation Pull In von Terrorizer.

Auf dem zweiten Album Bestial wurde das Lied Boneyard von Impetigo gecovert. Auf dem dritten Album coverte die Band The Rack von Asphyx, auf dem vierten Album das Lied Judas Billygoats / Judasböcke von Lemming Project und auf dem neuesten Album Pits of Utumno von Morgoth.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Purgatory (deutsche Band) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Purgatory/News. Abgerufen am 4. Februar 2011.