Purity Chepkirui

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Purity Chepkirui
Nation Kenia Kenia
Geburtstag 14. Februar 2003 (21 Jahre)
Karriere
Disziplin Mittelstreckenlauf
Medaillenspiegel
Crosslauf-Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Afrikameisterschaften 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
U20-Weltmeisterschaften 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Logo der World Athletics Crosslauf-Weltmeisterschaften
Gold Belgrad 2024 Mixed-Staffel
Logo der CAA Afrikameisterschaften
Silber Port Louis 2022 1500 m
Logo der World Athletics U20-Weltmeisterschaften
Gold Nairobi 2020 1500 m
Bronze Cali 2022 1500 m
letzte Änderung: 30. März 2024

Purity Chepkirui (* 14. Februar 2003) ist eine kenianische Leichtathletin, die sich auf den Mittelstreckenlauf spezialisiert hat. 2024 wurde sie Crosslauf-Weltmeisterin in der Mixed-Staffel.

Sportliche Laufbahn[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste internationale Erfahrungen sammelte Purity Chepkirui im Jahr 2021, als sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Nairobi in 4:16,07 min die Goldmedaille im 1500-Meter-Lauf gewann. Im Jahr darauf gewann sie dann bei den Afrikameisterschaften in Port Louis in 4:16,28 min die Silbermedaille hinter ihrer Landsfrau Winny Chebet. Anschließend gewann sie bei den U20-Weltmeisterschaften in Cali in 4:07,64 min die Bronzemedaille und im November siegte sie in 29:08 min beim Cross Internacional de San Sebastián. 2023 schied sie bei den Weltmeisterschaften in Budapest mit 4:04,51 min in der ersten Runde aus und im Jahr darauf siegte sie bei den Crosslauf-Weltmeisterschaften 2024 in Belgrad in 22:15 min gemeinsam mit Reynold Kipkorir Cheruiyot, Virginia Nyambura und Kyumbe Munguti in der Mixed-Staffel.[1]

2022 wurde Chepkirui kenianische Meisterin im 1500-Meter-Lauf.

Persönliche Bestzeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 800 Meter: 2:03,33 min, 5. März 2022 in Nairobi
  • 1500 Meter: 4:04,51 min, 19. August 2023 in Budapest

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Jon Mulkeen, World Athletics: Kenya runs away with mixed relay gold in Belgrade. 30. März 2024, abgerufen am 2. April 2024 (englisch).