Querverschiebewiderstand

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Querverschiebewiderstand ist ein Begriff aus der Gleisbautechnik. Es ist der Widerstand von Gleisanlagen von Eisenbahnen, den ein Gleis der Querverschiebung der Schwelle quer zur Gleisachse entgegensetzt.[1] Der Wert ist abhängig vom Material des Oberbaus, wie Schotterkörnung, Schwellentyp und von den Kurvenradien eines Gleises.

Siehe auch: Wanderschutz

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fritz Busse, Gerhard Haase: Oberbau-Handbuch: Oberbauarten und Oberbaumaterialien für Gleise. Transpress Verlag für Verkehrswesen, 1990, ISBN 978-3-344-00467-5.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Daniel Wilkin, Michael Mißler, Manfred Zacher: Neue Erkenntnisse zur Lagestabilität von Schottergleisen. In: Eisenbahn-Ingenieur-Kompendium. 2022, ISSN 2511-9982, ZDB-ID 2878509-5, S. 41–63.