Rachel Arthur

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Rachel Mamie Arthur (* 21. Juni 1994 in Fort Hood)[1] ist eine US-amerikanisch-deutsche Basketballspielerin.

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Tochter einer deutschen Mutter und eines US-amerikanischen Vaters, der elf Jahre in Heidelberg lebte,[2] spielte in der Stadt Humble im US-Bundesstaat Texas Basketball an der Atascocita High School.[3] Von 2012 bis 2016 war sie Studentin und Basketballspielerin an der Houston Christian University in der NCAA. Die 1,73 Meter große Arthur kam in dieser Zeit auf 91 Einsätze (11,2 Punkte/Spiel).[1]

Ihren ersten Vertrag als Berufsbasketballspielerin unterzeichnete Arthur Ende April 2016 beim deutschen Bundesligisten Herner TC.[4] 2017 wechselte sie zum USC Heidelberg und damit zu einem anderen Bundesligisten.[5] Sie blieb drei Jahre in Heidelberg, mit dem Beginn der Saison 2020/21 schloss sie sich dem BC Marburg an.[6]

In der Sommerpause 2022 wurde Arthur von den Rutronik Stars Keltern verpflichtet, die ihr vierter Bundesligaverein wurden.[7] 2023 wurde sie mit Keltern deutsche Meisterin.[8]

Fußnoten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Rachel Arthur. In: Houston Christian University Athletics. Abgerufen am 9. Oktober 2022.
  2. Rachel Arthur erster Neuzugang bei den AXSE Bascats. In: USC Heidelberg. 2017, abgerufen am 9. Oktober 2022.
  3. HBU women assume roll of Cinderella in upset win over SFA. In: Houston Chronicle. 14. März 2015, abgerufen am 9. Oktober 2022.
  4. WBB: Rachel Arthur Signs with Germany’s Herner TC. In: Houston Christian University Athletics. 28. April 2016, abgerufen am 9. Oktober 2022.
  5. Piotrowski bastelt an komplett neuem Team. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 4. Juli 2017, abgerufen am 9. Oktober 2022.
  6. Rachel Arthur kehrt zurück. In: Damen-Basketball-Bundesliga. 23. Dezember 2020, abgerufen am 9. Oktober 2022.
  7. Rutronik Stars Keltern verpflichten Basketball-Nationalspielerin. In: Pforzheimer Zeitung. 5. April 2022, abgerufen am 9. Oktober 2022.
  8. Rutronik Stars Keltern sind Deutscher Meister 2023. In: Deutscher Basketball-Bund. 25. April 2023, abgerufen am 2. Juli 2023.