Raha Rastifard

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Raha Rastifard, 2019

Raha Rastifard (geboren 1. Februar 1974 in Iran) ist eine iranisch-deutsche zeitgenössisch bildende Künstlerin, die in Stockholm sesshaft ist.

Biografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Raha Rastifard ist eine iranisch-deutsche Konzeptkünstlerin, die aktuell in Stockholm tätig ist. Rastifard arbeitet in verschiedenen Disziplinen, von Malerei bis zu Video art, Fotografie, Zeichnungen, Installationen, Skulpturen und Kunst im öffentlichen Raum.

Nach dem Bachelor-Abschluss in Freier Kunst an der Nationalen Kunstuniversität in Teheran, erlangte Rastifard zwei Master-Abschlüsse. Den Master-Titel in europäischer und islamischer Kunstgeschichte und den Master-Titel in Iranistik an der Freien Universität Berlin.

Außerdem absolvierte Rastifard ein Projektstudium (eng. postgraduate degree) in Freier Kunst für professionelle Künstler auf fortgeschrittenem Niveau am Royal College of Art in Stockholm.

Rastifard´s Kunstwerke wurden bereits in mehreren europäischen Städten ausgestellt, unter anderem im Victoria and Albert Museum in London im Zusammenhang mit ihrer Nominierung für den Freedom to Create Prize und im Pergamonmuseum[1] in Berlin. Darüber hinaus fanden Kunstausstellungen in New York, Tokio, Delhi und Shanghai[2] statt.

Kunst im öffentlichen Raum[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • „Eine Hommage an die Bewegung“ Kunst im öffentlichen Raum am U-Bahnhof Norsborg, 2017
    Eine Hommage an die Bewegung, Kunst im öffentlichen Raum am U-Bahnhof Norsborg, 2017, Stockholm[3][4]
  • Die Aurora, 2017
    Th Aurora, Norrbyskolan, 2017, Örebro, Schweden[5]
  • Der hängende Lotusgarten, 2019, Danderyds Hospital Stockholm, Schweden
    Der hängende Lotusgarten, 2019, Danderyds Hospital Stockholm, Schweden
    Der hängende Lotusgarten, 2019, Danderyds Hospital Stockholm, Schweden[6]
  • Das fünfte Element, 2020, Östergötland Museum, Linköping, Schweden
    Das fünfte Element, 2020, Östergötland Museum, Linköping, Schweden
    Das fünfte Element, 2020, Östergötland Museum, Linköping, Schweden[7][8][9]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Tuba. Die iranische Frau Fotos unserer Zeit. Abgerufen am 12. April 2007.
  2. The Third Eye "Iranian Contemporary Art Exhibition" in Shanghai. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. November 2019; abgerufen am 17. März 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.payvand.com
  3. Färgsprakande konst på stationen i Norsborg. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. November 2019; abgerufen am 10. November 2019 (sv-SE).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mitti.se
  4. Konsten i trafiken - Konstverk. Abgerufen am 10. November 2019 (schwedisch).
  5. Die Aurora kommer bis Norrbyskolan. Abgerufen am 29. September 2020.
  6. Konst på Danderyds sjukhus | Kulturförvaltningen. Abgerufen am 10. November 2019 (schwedisch).
  7. Pelle Johansson: Nya konstverk utanför Östergötlands museum. 21. November 2018, abgerufen am 10. November 2019.
  8. Presskontakt, Marknad och information, Asonsixl.mbkolfxinmn@ouvsturericgobctlreanaqdstdmukjsedaumvt.squexq, 013 - 23 03 65: FEM SKISSER OCH TVÅ GESTALTNINGAR. Abgerufen am 10. November 2019 (schwedisch).
  9. Östergötlands museum: Fem skisser och två gestaltningar. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. November 2019; abgerufen am 10. November 2019 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ostergotlandsmuseum.se