Rainer Storck

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Rainer Storck (* 24. Januar 1958 in Kamp-Lintfort) ist ein deutscher Geistlicher der Neuapostolischen Kirche und seit dem 23. Februar 2014 Bezirksapostel der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland. Damit ist er als Bezirksapostel für die neuapostolischen Gläubigen in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, dem Saarland und weiteren rund 40 Ländern rund um den Globus verantwortlich.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der heute in Rheinberg ansässige Rainer Storck war bis zu seinem Eintritt in den hauptamtlichen Dienst der Kirche im Januar 2013 als Diplom-Ingenieur tätig und leitete das familieneigene Bauunternehmen.

Seit 1991 ist er verheiratet. Das Paar hat vier Kinder.

Ämter und Aufgaben in der Neuapostolischen Kirche[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Unterdiakon für die Gemeinde Rheinberg (24. April 1984)
  • Priester für die Gemeinde Rheinberg (28. Oktober 1987)
  • Beauftragung als Vorsteher für die Gemeinde Issum (11. August 1991)
  • Hirte für die Gemeinde Issum (9. Juli 1997)
  • Bezirksevangelist für den Bezirk Duisburg-Rheinhausen (3. September 2000)
  • Bezirksältester für den Bezirk Krefeld (9. September 2001)
  • Bischof für die Bezirke Essen, Düsseldorf und Krefeld (2. Dezember 2007)
  • Apostel für die Bezirke im westlichen Nordrhein-Westfalen (12. April 2009)
  • Beauftragung als Bezirksapostel (7. Oktober 2012)
  • Bezirksapostel für Nordrhein-Westfalen (23. Februar 2014)
  • Beauftragung als Bezirksapostel für Westdeutschland (25. Februar 2018)

Betreute Länder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Afghanistan
  • Ägypten
  • Albanien
  • Algerien
  • Angola
  • Armenien
  • Aserbaidschan
  • Belgien
  • Burkina Faso
  • Deutschland (Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland)
  • Frankreich
  • Französisch-Guayana (mit Guadeloupe und Martinique)
  • Gambia
  • Georgien
  • Griechenland
  • Guinea-Bissau
  • Irak
  • Iran
  • Jordanien
  • Kap Verde
  • Kosovo
  • Lettland
  • Libanon
  • Litauen
  • Luxemburg
  • Mali
  • Malta
  • Marokko
  • Mauretanien
  • Monaco
  • Neukaledonien
  • Niederlande
  • Niederländische Antillen (Aruba, Bonaire, Curaçao)
  • Niger
  • Osttimor
  • Portugal
  • São Tomé e Príncipe
  • Senegal
  • Suriname
  • Syrien
  • Tahiti
  • Tunesien
  • Türkei
  • Zypern

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]