Rallye Dakar 2023

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Die Rallye Dakar 2023 (Saudi Arabia) war die 45. Ausgabe der Rallye Dakar und fand das vierte Mal in Saudi-Arabien statt. Die technischen Abnahmen begannen im November 2022 auf dem Circuit Paul Ricard, nahe dem südfranzösischen Le Castellet. Die Rallye startete am 31. Dezember 2022, etwa 300 km nördlich von Dschidda in der Nähe von Yanbu in einem sogenannten „Sea Camp“ am Roten Meer und endete am 15. Januar 2023 in Dammam am Persischen Golf.

Teilnehmer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An der Rallye nahmen insgesamt 409 Teilnehmer – 159 Autos, 139 Motorräder, 55 LKW, 18 Quads sowie 92 Side-by-Side teil. An der Dakar Classic nahmen 88 Fahrzeuge teil.

2023 startete Audi Sport Q Motorsport erneut mit einem, im Vergleich zum Vorjahr, vor allem hinsichtlich des Gewichts, überarbeiteten Hybrid-Fahrzeug RS Q e-tron E2 mit Benzin-Range-Extender bei der Rallye Dakar. Als Fahrer wurden wie 2022 Carlos Sainz senior, Stéphane Peterhansel und Mattias Ekström verpflichtet. Zwei der drei Fahrzeuge schieden vorzeitig aus, das letzte belegte in der Gesamtwertung den 13. Platz.

Die FIA hatte für 2023 eine Richtlinie erlassen, die russische und belarussische Teams von allen FIA-Wettbewerben ausschließt. Alternativ durften diese Teams dennoch teilnehmen, wenn sie eine FIA-Richtlinie unterschreiben, in der sie den Russischen Überfall auf die Ukraine verurteilen und nicht unter ihrer jeweiligen Nationalflagge und Nationalhymne antreten.[1] Da aus Sicht des KAMAZ-Master-Teams das zu unterzeichnende FIA Dokument politisch war und gegen die Grundsätze der Gleichbehandlung von Sportlern verstößt, sagte KAMAZ am 29. Dezember 2022 seine Teilnahme an der Rallye Dakar 2023 ab.[2] Nach der Absage des bis dahin 19-fachen Konstrukteurssiegers zählten die Teams aus den Niederlanden und Tschechien zu den Favoriten in der Klasse der LKW.

Zwischenfälle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits während der ersten Etappe der 2023er Ausgabe stürzte und verletzte sich der Vorjahressieger in der Klasse der Motorräder Sam Sunderland so schwer, dass er mit einem gebrochenen Schulterblatt in ein Krankenhaus ausgeflogen wurde und die Rallye abbrechen musste.[3] In den ersten zwei Tagen der Rallye gab es aufgrund des enorm hohen Risikos, nicht sichtbares Geröll im weichen Sand zu treffen, bereits viele Stürze, Verletzte durch Unfälle sowie Fahrzeugausfälle und Reifenpannen. Auf der ersten Etappe schieden bei den Motorradfahrern neben Sam Sunderland auch Bradley Cox und Ceasar Rojo verletzt aus. Auf der zweiten Etappe schieden Tommaso Montanari, der von seinem Motorrad getroffen wurde, und Maciej Giemza verletzt aus. Neben den verletzungsbedingt Ausgeschiedenen gab es bei den anderen Fahrern unzählige Stürze. Matthias Walkner mit einem angebrochenen Handgelenk, Joan Barreda Bort mit gebrochenem großen Zeh und Ross Branch setzten trotz ihrer Verletzungen die Rallye fort.[4]

Während der neunten Etappe am 10. Januar 2023 erfasste der Praga V4S DKR von Aleš Loprais einen italienischen Zuschauer, der für Loprais nicht sichtbar hinter einer Düne stand. Der zunächst nur verletzte Zuschauer erlitt später auf dem Weg ins Krankenhaus einen Herzinfarkt, an dem er starb. Loprais brach daraufhin das Rennen ab.[5]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nasser Al-Attiyah und sein Navigator Mathieu Baumel äußerten öffentlich scharfe Kritik an den Veranstaltern, nachdem die Verantwortlichen der FIA während des Rennens nach der 4. Etappe die Regeln und die Balance of Performance zugunsten des Audi RS Q e-tron geändert hatten. Die Änderungen führten beim RS Q e-tron zu einer um 8 kW erhöhten Leistung. Der FIA wurde vorgeworfen, den Wettkampf dadurch unfairer zu gestalten. Kritisiert wurde die FIA vor allem aber wegen der Regeländerung während des noch laufenden Wettbewerbs.[6][7][8]

Route[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die fast 9000 Kilometer lange Route mit 4311 Wertungskilometern führte diagonal von Küste zu Küste durch Saudi-Arabien. Der Veranstalter vermarktete die Route als „Desert Diagonal“. Im Gegensatz zu vorherigen Dakar-Editionen beinhaltete die Rallye 2023 in wesentlichen Teilen deutlich schwierigere und vor allem längere Etappen. Die Anzahl der Etappen wurde von 12 auf 15 erhöht und die Verbindungsetappen gekürzt. Die 2023er Edition war damit die Rallye Dakar mit den längsten Wertungsetappen seit 2014. Aufgrund starker Regenfälle und des überschwemmten Biwaks in ad-Dawadimi wurde die Route für die sechste, siebente und achte Etappe geändert und die jeweiligen Wertungsprüfungen insgesamt um über 200 km verkürzt. Von Ha’il führte die Route der sechsten Etappe anstatt nach ad-Dawadimi direkt in die Hauptstadt Riad, in der siebenten Etappe zurück nach ad-Dawadimi und in der achten Etappe wieder nach Riad. In der siebenten Etappe wurden zudem die Wertungsprüfungen für die Motorräder und Quads abgesagt. Ab der neunten Etappe verlief die Rallye wieder auf der ursprünglich geplanten Route.[9]

Warnungen des französischen Außenministeriums[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den beiden Angriffen auf Fahrzeuge während der Rallye Dakar 2022 verschärfte das französische Außenministerium die Reisehinweise für Saudi-Arabien,[10][11] rief zeitgleich zu maximaler Wachsamkeit auf und warnte im Juni 2022 vor Reisen nach Saudi-Arabien sowie der Teilnahme an der Rallye Dakar 2023. Die Teilnahme erfolge 2023 auf eigene Gefahr.[12][13]

Etappen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Etappe Datum Start Ziel Etappenlänge Sieger
Liaison Wertung Gesamt Motorrad Quad Auto Side by Side Proto Side by Side seriennahe Lkw Original Motul Motorrad Dakar Classic
Prolog 31. Dezember Saudi-Arabien Sea Camp Saudi-Arabien Sea Camp 0 13 13 Australien Toby Price Frankreich Alexandre Giroud Schweden Mattias Ekström Spanien Cristina Gutiérrez Litauen Rokas Baciuška Tschechien Martin Macík Sudafrika Charan Moore Nur Liaison, keine Wertung
1 1. Januar Saudi-Arabien Sea Camp Saudi-Arabien Sea Camp 236 367 603 Vereinigte Staaten Ricky Brabec Frankreich Alexandre Giroud Spanien Carlos Sainz senior Chile Francisco López Contardo Polen Eryk Goczał Tschechien Martin Macík Sudafrika Charan Moore Frankreich Jerome Galpin
2 2. Januar Saudi-Arabien Sea Camp Saudi-Arabien al-ʿUla 159 430 589 Vereinigte Staaten Mason Klein Frankreich Alexandre Giroud Katar Nasser Al-Attiyah Vereinigte Staaten Mitchell Guthrie Polen Marek Goczał Tschechien Aleš Loprais Sudafrika Charan Moore Spanien Juan Morera
3 3. Januar Saudi-Arabien al-ʿUla Saudi-Arabien Ha'il 222 447 669 Australien Daniel Sanders Frankreich Alexandre Giroud Frankreich Guerlain Chicherit Vereinigte Staaten Austin Jones Brasilien Christiano Batista Tschechien Martin Macík Deutschland Martin Wiedemann Frankreich Serge Mogno
4 4. Januar Saudi-Arabien Ha'il Saudi-Arabien Ha'il 149 425 574 Spanien Joan Barreda Bort Frankreich Alexandre Giroud Frankreich Sébastien Loeb Vereinigte Staaten Mizchell Guthrie Polen Eryk Goczał Tschechien Martin Macík Spanien Javi Vega Spanien Luis Pedrals Marot
5 5. Januar Saudi-Arabien Ha'il Saudi-Arabien Ha'il 272 373 645 Frankreich Adrien Van Beveren Argentinien Francisco Moreno Flores Katar Nasser Al-Attiyah Vereinigte Staaten Seth Quintero Litauen Rokas Baciuška Tschechien Aleš Loprais Spanien Javi Vega Tschechien Ondrej Klymciw
6 6. Januar Saudi-Arabien Ha'il Saudi-Arabien Riad 560 358 918 Argentinien Luciano Benavides Argentinien Manuel Andújar Katar Nasser Al-Attiyah Belgien Guillaume De Mevius Polen Marek Goczał Tschechien Aleš Loprais Sudafrika Charan Moore Spanien Carlos Santaolalla
7 7. Januar Saudi-Arabien Riad Saudi-Arabien ad-Dawadimi 528 333 861 Nur Liaison, keine Wertung Nur Liaison, keine Wertung Saudi-Arabien Yazeed al Rajhi Vereinigte Staaten Mitchell Guthrie Litauen Rokas Baciuška Niederlande Janus van Kasteren Nur Liaison, keine Wertung Italien Paolo Bedeschi
8 8. Januar Saudi-Arabien ad-Dawadimi Saudi-Arabien Riad 476 346 822 Botswana Ross Branch Argentinien Manuel Andújar Frankreich Sébastien Loeb Portugal João Ferreira Argentinien Jeremías Gonzalez Ferioli Tschechien Martin Macík Sudafrika Charan Moore Spanien Juan Morera
Ruhetag 9. Januar Zwischenergebnis 2603 3092 5694 Vereinigte Staaten Skyler Howes Frankreich Alexandre Giroud Katar Nasser Al-Attiyah Belgien Guillaume De Mevius Litauen Rokas Baciuška Tschechien Aleš Loprais Sudafrika Charan Moore Spanien Juan Morera
9 10. Januar Saudi-Arabien Riad Saudi-Arabien Haradh 328 358 686 Argentinien Luciano Benavides Litauen Laisvydas Kancius Frankreich Sébastien Loeb Argentinien David Zille Polen Eryk Goczał Niederlande Janus van Kasteren Sudafrika Charan Moore Schweiz Urbano Alfonso Gherardo Clerici
10 11. Januar Saudi-Arabien Haradh Saudi-Arabien Shaybah 511 113 624 Botswana Ross Branch Brasilien Marcelo Medeiros Frankreich Sébastien Loeb Vereinigte Staaten Seth Quintero Spanien Gerard Farrés Niederlande Pascal de Baar Slowenien Simon Marčič Schweiz Urbano Alfonso Gherardo Clerici
11 12. Januar Saudi-Arabien Shaybah Saudi-Arabien Rub al-Chali 153 273 426 Argentinien Luciano Benavides Brasilien Marcelo Medeiros Frankreich Sébastien Loeb Portugal Ricardo Porém Litauen Rokas Baciuška Niederlande Martin van den Brink Portugal Mário Patrão Spanien Carlos Santaolalla
12 13. Januar Saudi-Arabien Rub al-Chali Saudi-Arabien Shaybah 191 185 376 Chile José Ignacio Cornejo Florimo Brasilien Marcelo Medeiros Frankreich Sébastien Loeb Vereinigte Staaten Mitchell Guthrie Polen Michał Goczał Niederlande Janus van Kasteren Sudafrika Charan Moore Schweiz Urbano Alfonso Gherardo Clerici
13 14. Januar Saudi-Arabien Shaybah Saudi-Arabien Hofuf 522 154 676 Argentinien Kevin Benavides Brasilien Marcelo Medeiros Frankreich Sébastien Loeb Vereinigte Staaten Mitchell Guthrie Polen Eryk Goczał Tschechien Martin Macík Sudafrika Charan Moore Schweiz Urbano Alfonso Gherardo Clerici
14 15. Januar Saudi-Arabien Hofuf Saudi-Arabien Dammam 281 136 417 Argentinien Kevin Benavides Litauen Laisvydas Kancius Frankreich Guerlain Chicherit Spanien Cristina Gutiérrez Spanien Carlos Vento Sánchez Litauen Vaidotas Paškevičius Sudafrika Charan Moore Nur Liaison, keine Wertung
ZIEL 15. Januar Gesamtergebnis 4589 4311 8899 Argentinien Kevin Benavides Frankreich Alexandre Giroud Katar Nasser Al-Attiyah Vereinigte Staaten Austin Jones Polen Eryk Goczał Niederlande Janus van Kasteren Sudafrika Charan Moore Spanien Juan Morera

Endwertung Top 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Motorräder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrer Fahrzeug
1. Argentinien Kevin Benavides KTM 450R
2. AustralienAustralien Toby Price KTM 450R
3. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Skyler Howes Husqvarna 450R
4. Chile Pablo Quintanilla Honda CRF 450R
5. AustralienAustralien Adrien Van Beveren Honda CRF 450R
6. Argentinien Luciano Benavides KTM 450R
7. AustralienAustralien Daniel Sanders GasGas 450R
8. Chile José Ignacio Cornejo Florimo Honda CRF 450R
9. SpanienSpanien Lorenzo Santolino Sherco 450 SEF
10. Argentinien Franco Caimi Hero 450R

Original Motul[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrer Fahrzeug
1. Sudafrika Charan Moore Husqvarna 450R
2. SpanienSpanien Javi Vega Yamaha WR 450 F
3. FrankreichFrankreich David Gaits KTM 450R
4. Tschechien David Pabiška KTM 450 Rally Replica
5. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Makis Dewi Rees-Stavros Husqvarna FR 450 Rally
6. Sudafrika Stuart Gregory KTM 450 Rally Replica
7. Portugal Mario Patrao KTM 450R
8. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Petr Vlček KTM 450R
9. FrankreichFrankreich Clément Razy KTM 450R
10. Argentinien Carlos Alejandro Verza Yamaha Raptor 700R

Quads[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrer Fahrzeug
1. FrankreichFrankreich Alexandre Giroud Yamaha Raptor 700R
2. Argentinien Francisco Moreno Yamaha Raptor 700R
3. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Pablo Copetti Yamaha Raptor 700R
4. Slowakei Juraj Varga Yamaha Raptor 700R
5. Chile Giovanni Enrico Yamaha Raptor 700R
6. SpanienSpanien Toni Vingut Yamaha Raptor 700R
7. Litauen Laisvydas Kancius Yamaha Raptor 700R
8. Argentinien Carlos Alejandro Verza Yamaha Raptor 700R
9. Brasilien Marcelo Medeiros Yamaha Raptor 700R
10. Argentinien Alejandro Fantoni Yamaha Raptor 700R

Auto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrer Beifahrer Fahrzeug
1. Katar Nasser Al-Attiyah FrankreichFrankreich Mathieu Baumel Toyota Hilux GR DKR
2. FrankreichFrankreich Sébastien Loeb Belgien Fabian Lurquin Prodrive Hunter
3. Brasilien Lucas Moraes Deutschland Timo Gottschalk Toyota Hilux Overdrive
4. Sudafrika Giniel de Villiers Sudafrika Dennis Murphy Toyota Hilux GR DKR
5. Sudafrika Henk Lategan Sudafrika Brett Cummings Toyota Hilux GR DKR
6. Tschechien Martin Prokop Tschechien Viktor Chytkak Ford Raptor RS
7. Argentinien Juan Cruz Yacopini SpanienSpanien Daniel Oliveras Carreras Toyota Hilux Overdrive
8. China Volksrepublik Wei Han China Volksrepublik Ma Li SMG HW2021
9. Argentinien Sebastian Halpern Argentinien Bernardo Graue MINI John Cooper Works Plus
10. FrankreichFrankreich Guerlain Chicherit FrankreichFrankreich Alex Winocq Prodrive Hunter

Side-by-Side Proto[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrer Beifahrer Fahrzeug
1. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Austin Jones Brasilien Gustavo Gugelmin Can-Am Maverick
2. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Seth Quintero Deutschland Dennis Zenz Can-Am Maverick
3. Belgien Guillaume De Mevius FrankreichFrankreich François Cazalet OT3
4. SpanienSpanien Cristina Gutiérrez SpanienSpanien Pablo Moreno Huete Can-Am Maverick
5. Chile Francisco López Contardo Chile Juan Pablo Latrach Can-Am Maverick XRS
6. Saudi-Arabien Saleh Alsaif Portugal João Pedro Vitoria Can-Am Maverick X3
7. Sudafrika Ebenhaezer Basson Sudafrika Bertus Leander Pienaar OT3
8. NiederlandeNiederlande Hans Weijs NiederlandeNiederlande Rudolf Meijer Arcane T3
9. SpanienSpanien Santiago Navarro FrankreichFrankreich Adrien Metge Can-Am Maverick X3
10. Chile Ignacio Casale Chile Álvaro León Yamaha YXZ 1000 R

Side-by-Side seriennahe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrer Beifahrer Fahrzeug
1. Polen Eryk Goczał SpanienSpanien Oriol Mena Can-Am Maverick XRS
2. Litauen Rokas Baciuška SpanienSpanien Oriol Vidal Montijano Can-Am Maverick XRS
3. Polen Marek Goczał Polen Maciej Marton Can-Am Maverick XRS
4. Argentinien Jeremías González Ferioli Argentinien Pedro Gonzalo Rinald Can-Am Maverick XRS
5. SpanienSpanien Gerard Farrés SpanienSpanien Diego Ortega Gil Can-Am Maverick XRS
6. Brasilien Bruno Conti De Oliveira Portugal Pedro Bianchi Prata Can-Am Maverick XRS
7. Polen Michał Goczał Polen Szymon Gospodarczyk Can-Am Maverick XRS
8. Ecuador Sebastián Guayasamín Argentinien Ricardo Adrian Torlaschi Can-Am Maverick XRS
9. SpanienSpanien Pau Navarro FrankreichFrankreich Michael Metge Can-Am Maverick XRS
10. FrankreichFrankreich Florent Vayssade FrankreichFrankreich Nicolas Rey Polaris RZR Pro R

LKW[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrer Beifahrer Mechaniker Fahrzeug
1. NiederlandeNiederlande Janus van Kasteren Polen Darek Rodewald NiederlandeNiederlande Marcel Snijders Iveco Powerstar
2. Tschechien Martin Macík Tschechien František Tomášek Tschechien David Švanda Iveco Powerstar
3. NiederlandeNiederlande Martin van den Brink SpanienSpanien Eroik Kofman NiederlandeNiederlande Rijk Mouw Iveco Powerstar
4. NiederlandeNiederlande Mitchel van den Brink NiederlandeNiederlande Jarno van de Pol SpanienSpanien Moisès Torrallardona Iveco Powerstar
5. Tschechien Jaroslav Valtr Tschechien Rene Kilian Tschechien Tomáš Šikola Tatra Phoenix
6. Tschechien Martin Šoltys Tschechien Roman Krejčí Tschechien David Hoffmann Tatra 815
7. NiederlandeNiederlande Ben van de Laar NiederlandeNiederlande Jan van de Laar NiederlandeNiederlande Adolph Huijgensh Iveco Powerstar
8. NiederlandeNiederlande Richard de Groot NiederlandeNiederlande Mark Laan NiederlandeNiederlande Jan Hulsebosch Iveco 4X4 DRNL
9. Tschechien Tomáš Vrátný Polen Bartłomiej Boba Tschechien Jaromír Martinec Tatra 163 Jamal
10. JapanJapan Teruhito Sugawara JapanJapan Hirokazu Somemiya JapanJapan Yuji Mochizuki Hino 600 Hybrid

Dakar Classic[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrer Beifahrer Fahrzeug
1. SpanienSpanien Juan Morera SpanienSpanien Lidia Ruba Toyota Land Cruiser HDJ 80
2. SpanienSpanien Carlos Santaolalla SpanienSpanien Aran Sol i Juanola Toyota Land Cruiser HDJ 80
3. ItalienItalien Paolo Bedeschi ItalienItalien Daniele Bottallo Toyota Land Cruiser BJ 71
4. ItalienItalien Riccardo Garosci ItalienItalien Rudy Briani Nissan Terrano II
5. FrankreichFrankreich Serge Mogno FrankreichFrankreich Florent Drulhon Toyota Land Cruiser HDJ 80
6. Belgien Dirk Van Rompuy Belgien Christiaan Michel Goris Toyota Land Cruiser HDJ 80
7. SpanienSpanien Erik Qvick SpanienSpanien Jean-Marie Lurquin Toyota Land Cruiser HDJ 80
8. Schweiz Julien Texier FrankreichFrankreich Jérémy Athimon Porsche 911SC Martini
9. Belgien René Declercq Belgien John DeMeester VW Iltis
10. Schweiz Cédric Zolliker Deutschland Clemens Lansing Toyota Land Cruiser HDJ 80

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Christian Nimmervoll: FIA-Sanktionen gegen Russland: Rennen abgesagt, Masepin darf fahren. In: motorsport-total.com. 1. März 2022, abgerufen am 15. Januar 2023.
  2. Official communication of the KAMAZ-master Team. In: kamazmaster.ru. 28. September 2022, abgerufen am 15. Januar 2023 (englisch).
  3. Walkner bei Dakar als Ersthelfer für verunfallten Sunderland. In: suedtirolnews.it. 1. Januar 2023, abgerufen am 15. Januar 2023.
  4. Kay Hettich: Dakar 2023: Viele Stürze, Ausfälle und Verletzte. In: Speedweek. 3. Januar 2023, abgerufen am 15. Januar 2023.
  5. Pascal Steinmann: Rallye Dakar 2023 - Tödlicher Unfall schockt Fahrer: Spitzenreiter Ales Loprais gibt Rennen auf. In: eurosport.de. 11. Januar 2023, abgerufen am 15. Januar 2023.
  6. Thomas Miles: Top Dakar drivers fight war of words over Audi power boost. In: autoaction.com.au. 5. Januar 2023, abgerufen am 15. Januar 2023 (englisch).
  7. Medhi Casaurang: Dakar 2023 - Mathieu Baumel en colère : « Je pense qu’ils ont donné la victoire à Audi ». In: autohebdo.fr. 4. Januar 2023, abgerufen am 15. Januar 2023 (französisch).
  8. Enrique Naranjo: Nasser Al-Attiyah podría ser sancionado por sus críticas a la FIA. In: marca.com. 5. Januar 2023, abgerufen am 15. Januar 2023 (spanisch).
  9. Stephan Vornbäumen: Dakar 2023: Dritter Sieg für Al-Attiyah nach vielen Ausfällen. In: motorsport-magazin.com. 6. Januar 2023, abgerufen am 15. Januar 2023.
  10. Rallye Dakar - Nach möglichem „Terroranschlag“: Frankreich erwägt Abbruch. In: Spox.com. 7. Januar 2022, abgerufen am 15. Januar 2023.
  11. Gerald Dirnbeck, Sergio Lillo, Lena Buffa: Wegen Explosion in Dschidda: Frankreich für Abbruch der Rallye Dakar. In: motorsport-total.com. 7. Januar 2022, abgerufen am 15. Januar 2023.
  12. Dakar-Pilot bei „plötzlicher Explosion“ verletzt. In: n-tv.de. 2. Januar 2022, abgerufen am 15. Januar 2023.
  13. Arthur Perrot, Nicolas Pelletier et Vincent Vantighem: Dakar 2022: une deuxième explosion d’origine criminelle. In: rmcsport.bfmtv.com. 21. Juni 2022, abgerufen am 15. Januar 2023 (französisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]