Raumoco
| Raumoco | ||
 Der Raumoco fließt im Nordosten der Gemeinde Lautém und seine Flüsse. | ||
| Daten | ||
| Lage | Gemeinde Lautém, Osttimor | |
| Flusssystem | Raumoco | |
| Ursprung | Grenzgebiet zwischen den Sucos Baricafa und Luro 8° 33′ 53″ S, 126° 49′ 56″ O | |
| Mündung | in die Straße von WetarKoordinaten: 8° 24′ 21″ S, 126° 48′ 26″ O 8° 24′ 21″ S, 126° 48′ 26″ O
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| Linke Nebenflüsse | Adafuro | |
| Rechte Nebenflüsse | Roumoco | |
| Gemeinden | Daudere, Luro | |
.jpg) Mündung des Raumocos | ||
Der Raumoco (Ribeira Raumoco) ist ein Fluss in der osttimoresischen Gemeinde Lautém, der vom Inselinneren nach Norden in die Straße von Wetar fließt.
Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
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Er entspringt im Grenzgebiet zwischen den Sucos Baricafa und Luro, folgt der Grenze etwas nach Süden, bevor er nach Osten schwenkt und Luro durchquert. Dann fließt der Raumoco entlang der Grenze zum Suco Maina II nach Norden und weiter entlang der Grenze von Afabubu und Cotamutu im Westen und Maina II im Osten. Aus Maina II kommend, mündet der Roumoco in den Raumoco. Der Adafuro entspringt im Suco Lacawa, durchquert den Suco nach Norden fließend, bildet ein Stück der Grenze zwischen Cotamutu und Afabubu und durchquert Afabubu dann, bis er in den Raumoco mündet. Nachdem er Afabubu und Maina II verlassen hat, durchquert der Raumoco den Suco Daudere, an dessen Nordküste er in die Straße von Wetar mündet. Der Builui entspringt im Norden des Sucos Maina II und durchquert sen Suco Daudere im Südosten, bevor er in den Raumoco beim Ort Daudere mündet.[1][2]
Während der Trockenzeit ist der Fluss eine der wichtigsten Wasserquellen für die Bevölkerung der Gemeinde.[3]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Landkarten von Timorgis ( vom 30. Juni 2007 im Internet Archive)
- ↑ Verwaltungsamtkarten Luro und Lautém auf Ministerium für Staatsverwaltung und Territorialmanagement ( vom 10. Januar 2017 im Internet Archive) (englisch)
- ↑ Lautém District Development Plan 2002/2003 ( vom 3. Februar 2011 im Internet Archive) (englisch; PDF-Datei; 1,97 MB)