recordJet

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
recordJet Logo
altes recordJet Logo

Recordjet (Eigenschreibweise: recordJet) ist eine Musikvertriebsplattform für Musiker und Musiklabels aus Deutschland.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Recordjet wurde 2008 in Berlin vom Musikproduzenten Jorin Zschiesche gegründet mit dem Ziel, neue Vertriebsmöglichkeiten für unbekannte Musiker und kleine Labels zu schaffen.[1][2] Seit 2013 bedient die Selbstvermarktungs-Plattform auch den englisch- und spanischsprachigen Markt mit einer eigenen Webpräsenz.[3][4]

Dienstleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Recordjet bietet gegen eine jährliche Pauschalgebühr im Wesentlichen Musikern die Möglichkeit, bis zu 100 Prozent der Einnahmen aus den digitalen Verkäufen ihrer Werke zu erhalten, ohne die Rechte abzutreten.[5] Zusätzlich werden weitere Dienstleistungen angeboten, wie z. B. die Nutzung des hauseigenen Labelcodes (LC24625), die Pressung und den Vertrieb von physischen CDs oder die Optimierung des eigenen Künstlerprofils auf Spotify und iTunes.[6][7]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Sieben Fragen an Jorin Zschiesche Gruender von recordJet. (Memento vom 10. April 2017 im Internet Archive) Musikmarkt.de, 2. Dezember 2012. Abgerufen am 10. April 2017.
  2. Professioneller Musikvertrieb ohne große Labels - recordJet", EntrepreneurshipTV, 31. Mai 2013, abgerufen am 7. April 2017.
  3. recordJet zielt auf südamerikanischen Markt. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. April 2019; abgerufen am 25. Juni 2023.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mediabiz.de
  4. Leitfaden Selbstvermarktung (Memento vom 10. April 2017 im Internet Archive) Popakademie, Oktober 2010. Abgerufen am 6. April 2017, (PDF; 1,9 MB).
  5. Eigene Musik auf Spotify anbieten., Chip.de, 4. November 2015. Abgerufen am 8. April 2017.
  6. Start ups prägen digitalen Wandel im Musikmarkt. (Memento des Originals vom 10. April 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vdi-nachrichten.com, VDI nachrichten, 12. September 2014. Abgerufen am 8. April 2017.
  7. Deine Musik finanzieren und verkaufen., Musik-Marketing.de, 23. August 2016. Abgerufen am 8. April 2017.